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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 00224<br />

Aufklärung / Für die Medien, für die Journalisten und Reporter<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 28. August 2008 14:34:25<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Der einzige Grund, dass die Besitzer und Bestimmer der Verlagshäuser und Medien mich bzw. mein<br />

Wort und mein Wirken meiden, ist, dass alles was ich sage, der Wahrheit entspricht, also Gut, Recht<br />

und Gerecht ist. Sie haben dem nichts entgegenzusetzen. Denn wäre meine Sicht, mein Wort und<br />

mein Tun unstimmig und falsch, so wäre ich längst eingeladen, um von Ihnen widerlegt zu werden.<br />

Sie würden alles tun, mich zu schwächen, nur um sich selbst hervorzuheben und zu stärken.<br />

Doch weil Sie nichts Grundfestes gegen mich vorweisen können, ihre Lügen und Widersprüche somit in<br />

und mit mir aufgedeckt und unhaltbar wären, meiden Sie mich wie einen Aussätzigen. Sie glauben auf<br />

diese Weise davon zu kommen. Sollen Sie das ruhig glauben. Ich nenne Sie Bastarde, Gullidreck,<br />

Zuhälter, Huren und tollwütiges Ungeziefer. Ich nenne sie so, denn es ist Gut, Recht und Gerecht. Und<br />

also es Worte gäbe, diese Euch noch schlimmer und schimpflicher erschienen, so würde ich auch diese<br />

benutzen. Sie verdienen es.<br />

Doch Ihr Journalisten und Reporter, die Ihr Euch deren Weise hingebt, ich will Euch sagen, dass<br />

Ihr mitverantwortlich seid für alles Unheil und für alles Leiden, welches sich hieraus ergibt. Ihr seid<br />

mitverantwortlich für Lug und Trug, für Populismus und Demagogie, für Falschheit, Verschlagenheit<br />

und Arglist.<br />

Hört und schaut<br />

Im neuen Stern Nr. 36 vom 28.08.2008, Seite 15: Bomben trafen das Volk mit dem Kommentar<br />

von Judith Khvichia: "Es war falsch, was Georgien gemacht hat, als es zu Beginn der Olympischen<br />

Spiele in Südossetien einmarschiert ist. Aber Russland verhielt sich noch menschenverachtender. Es<br />

bombardierte Städte - und traf nicht nur militärische Ziele, sondern das Volk. Ich weiß, wovon ich<br />

rede, mein Mann ist dort und sieht, was der Krieg angerichtet hat."<br />

Nein, diese Frau weiß nicht, wovon Sie redet. Nein, Nein, Sie weiß es nicht. Sie glaubt zu wissen,<br />

wovon Sie redet. Das ist ein großer, ein sehr großer Unterschied. Denn Sie ist weder in der Erkenntnis,<br />

noch in der inneren Weisheit. Vielmehr ist Sie Betroffene und Emotional verstrickt. Sie ist im Schmerz<br />

und leidet. Und wer im Schmerz ist und leidet, dieser ist nimmer in der Lage die Dinge Gut, Recht und<br />

Gerecht zu erkennen bzw. diese einzuschätzen, zu bewerten oder gar zu richten. Niemals und Nimmer.<br />

Die Worte: Menschlich, Unmenschlich, Menschenverachtend usw. sind grundsätzlich nicht frei von<br />

Verstrickung, Selbstherrlichkeit und Selbstgerechtigkeit. Wer auch immer diese Worte benutzt, ist<br />

bereits im Ansatz unglaubwürdig. Ich will hier nicht tiefer greifen und ausleuchten, denn wer versteht,<br />

der versteht auch so. Wer dieses nicht versteht, dem nutzen Worte einer tieferen Einsicht auch nicht.<br />

Der erste Satz von Judith Khvichia ist klar formuliert und bereits ausreichend. Den zweiten Satz<br />

beginnt Sie jedoch mit einem "Aber", um Ihre erste Aussage zu relativieren bzw. dessen Klarheit zu<br />

verwischen und zu schmälern. Sie flüchtet vor Ihrer eigenen Aussage. Sie fürchtet sich, dieser ersten,<br />

klaren und unmissverständlichen Aussage konsequent und kompromisslos zu begegnen und sich<br />

hiermit aufrichtig und entschlossen auseinander zu setzen. Dieses tut Sie unbewusst. Somit weis Sie<br />

also weder was Sie sagt, noch weis Sie um die in der Unwissenheit (Unbewusstheit) verdichteten<br />

Folgen und Konsequenzen des Gesagten. Folglich ist Ihre Betrachtung nicht nur oberflächlich, sondern<br />

von vielen unbewussten Fragmenten verfälscht.<br />

Wenn ein Virus in den Körper eindringt, so setzt der Körper alle Abwehrmechanismen zu 100 % in<br />

Bewegung, um dem Eindringling zu begegnen und ihn ganz und gar zu eliminieren. Wer im Angesicht<br />

massivster Abwehrmaßnahmen von "Virusverachtend" spricht, der offenbart seine Verstrickung mit<br />

dem Virus und hat offensichtlich ein großes Problem.

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