Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Mitte
Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Sonntag, 20. Dezember 2009 21:18:40
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Leserbrief 00506
Mitte
Was in mir wurzelt, keiner kann es herausreißen
Also
Stet ist dessen Beschlossenheit.
Es wächst aus dem Unendlichen und treibt ins Uferlose.
Unwandelbar wandelt es sich.
Aus dem Nichts in das Alles.
Aus dem Einen in das Viele
Aus dem Kleinsten in das Größte
Aus dem Namenlosen in das Benannte.
Aus dem Wortlosen in das Gesprochene
Aus dem Unfaßbaren in das Alles Umfassende.
Es wiederholt sich, ohne Wiederholung.
Es erneuert, ohne Neu zu sein.
Es schöpft unerschöpflich in und durch sich.
Ohne sich zu ändern, ändert es fortwährend.
Unverrückbar wandelt es sich immerfort.
Ohne zu vergehen, geht es ein.
Ohne zu erlöschen, geht es aus.
Ohne zu messen, reicht es Richtmaß.
Ohne zu bitten, erreicht es Hingabe.
Ohne Veräußerung gebärt es Durchdrängung.
Bewegungslos bewegt es.
Es bewegt, ohne zu entruhen.
Es ruht im stillen Reigen der All-Ordnung Gewalten
Ich sage ich Euch
Wo kein Vertrauen, ist keine Mitte
Wo keine Mitte, ist keine Kraft
Wo keine Kraft, ist keine Bewegung
Wo keine Bewegung, ist kein Aufbruch
Wo kein Aufbruch, ist Untergang
Und weiter sage ich Euch
Die höchste aller Wellen erhebt sich in der Mitte des Meeres, hierin sie zurückkehrt.
Also sage ich Euch
Wer die Welle nicht versteht, nichts weis er von des Lebens Kraft, und deren Verkehrung.
Also
Die Welle der Klimaerwärmung ruht nicht in des WellenMeeres Mitte. Sie ist eine Reflektion, ein Ungeheuer. Sie ist
mein Verbündeter, ob ihr versteht, oder nicht, ob ich sie bejahe, oder verneine. Und allein der MeeresMitte
mächtigste Welle kann sie transformieren.
Himmel und Erde sind Eins und Einig, mir zu folgen. Wo also kein Vertrauen, hier folgt Hitze der Kälte.
wahre worte wohnen weiter
Gerhard olinczuk treustedt