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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Ich frage Euch<br />

Von welcher Freiheit spricht Gauck, also er nicht einmal der Erde unantastbare und unbezwingbare Freiheit erkennt.<br />

Auf welchem Planeten wandelt er, dass er nicht weiß, dass er der Erde gehört? Wie kann ihm ein Teil jener Erde<br />

gehören, deren Freiheit Heilig und Allgemein ist, allein hierin Bruderschaft und Schwesternschaft eröffnet,<br />

getragen, genährt, beschirmt, geborgen und geheiligt ist? Ist der Bundespräsident Joachim Gauck etwa Größer<br />

und Mehr, als Gott, der Namenlose und Ewige? Ist Gauck Berufen, die Schöpfungsgesetze aufzuheben und ein<br />

neues Universum zu erschaffen?<br />

3. Euer Hass ist unser Ansporn: Hier handelt es sich um eine Projektion. Diese Aussage offenbart Versteinerung,<br />

Rechthaberei und Unbelehrbarkeit des Predigers. Tatsächlich spricht Gauck von seinem inneren, unbewussten Hass,<br />

seiner tiefen Verachtung, diese ihn antreiben und treiben. Er anfacht also das Feuer, dieses er vermeintlich löschen<br />

will.. , hierum er sich zu bemühen beabsichtig. Lächerlich!!! Wie Merkel, so beherrscht auch Gauck die Worte nicht,<br />

diese er selbstherrlich um und von sich wirft. Merkel wollte und will ihn immer noch nicht, weil sie ihre eigenen und<br />

selbst geschaffenen Lebenslügen in ihm wiederfindet!!!<br />

4. Gandhis Zitat: Gandhis Selbstvertrauen ist nicht das, was Gauck hierunter versteht, sondern erreicht eine<br />

Tiefe, diese dem Zitierenden verschlossen. Gandhis Selbstvertrauen wurzelt in Selbstlosigkeit, nicht im<br />

Habenbewusstsein bzw. im Materialismus, wie bei Gauck und Seinesgleichen. In Gandhis Selbstvertrauen finden sich<br />

weder Besitz, noch Festhalten, sondern er bezeugte Besitzlosigkeit und Loslassen. Unabhängig davon, dass<br />

Gauck Gandhi zitiert, weil er dessen tiefere Einsichten nicht erreicht, so missbraucht er dessen Größe für seinen<br />

Kleinmut. Erbärmlich bis Verwerflich!!!!<br />

5. Vergangenheitsbewältigung: Gauck hat bis Heute nicht verstanden, dass sein Vater eine Mitverantwortung<br />

trägt für das, was ihm zu seiner Zeit widerfuhr, er somit Mittäter der Konsequenz seiner Inhaftierung ist, wie auch<br />

Joachim Gauck Heute verantwortlich ist, für seine Dämonisierung der DDR und der hieraus folgenden Heiligsprechung<br />

der BRD. Und also er sein dämonisches Unrecht und seine tiefe Schuld nicht erkennt, diese also mangels<br />

Selbstvertrauen mutlos verdrängt und somit weder der Vergangenheit, noch der Gegenwart zuordnen kann, um<br />

sie Hier und Jetzt aufzulösen, gleichsam kann er nicht die unerlöste Schuld, ja, das zum Himmel schreiende Unrecht<br />

und die fatale Heillosigkeit jenes Demokratiewunders BRD einsehen.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Nicht will ich hier nun mehr beleuchten, denn wo soll und kann es enden, ob der Gauckschen Wirrnis!?! Denn Euer<br />

Bundespräsident ist ein Phrasendrescher, dieser auf hohles Stroh eindrischt. In seiner Konsequenz findet sich kein<br />

lebendiges Korn, dieses in die Erde zu legen, dass es zur Ernte treibt, hieraus Mehl zu mahlen und Heiliges Brot zu<br />

backen, die Hungernden zu speisen. Vielmehr wird er den Hunger vertiefen und das Unrecht ausweiten, dass kein<br />

Wandel sich eröffnet. Denn wollte Gauck wirklich eine Wandlung, also eine Erneuerung hin zum Heil, so wären er und<br />

seine Gönner vor der Wahl zu mir gekommen, mich um Rat zu bitten. Was sich nun mit ihm eröffnet, heiße ich<br />

eine kollektive Faschisten-Kloake<br />

Und hierbei mache ich nicht mit! Nichts habe ich, nichts will ich damit zu tun haben!<br />

Also spricht der Ewige<br />

Weder ist Bundespräsident Joachim Gauck in mir erwählt, noch habe ich ihn gewählt. Hinter seiner rhetorischen<br />

Maske verbirgt sich gottlose Selbstsucht, fremdenfeindlicher Menschenhass und unheilvolle Bürgerverachtung. Ich<br />

erkenne es, ich weiß es.<br />

In der Stille treibt der Wahrheit Keim, der Ernte entgegen!<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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