Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Leserbrief 00098
Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]
Gesendet: Montag, 5. Mai 2008 11:58
An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de';
'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'
Betreff: China und Tibet / Druck
Allen zur Kenntnisnahme
Nicht ist China unter Druck, sondern die westliche Allianz. Denn diese braucht um ein vielfaches mehr in der
hauseigenen Öffentlichkeit eine Veränderung der chinesischen Tibetpolitik, dieses auf Grund ihrer Erwartungen, ihrer
Versprechungen und Hoffnungen, also ihrer Spielchen im Vorfeld, in Bezug zu der Vergabe der Olympischen Spiele
nach Peking. Der Druck, den der Westen auf China ausübt, ist lediglich der eigene. Die Kapital-Allianz erstickt am
hausgemachten Selbstbetrug. Die mit vergoldeten Handschellen gefesselten und mit Geldscheinen gefüllten Hände
können den gierigen Hals nicht vom Suiziden Strang befreien.
China weiß das und spielt nun seine Spielchen vor den Spielen.
Der Westen im Würgegriff Chinas. Die „Wirtschaftsmacht China“ führt nicht nur die Olympischen Spiele aus, sondern
die Kapitalistische Allianz vor. Was für ein Brüller! Das Lachen hinter der hohlen chinesischen Hand ist mit
Olympischen Gold nicht aufzuwiegen. Es hallt bis nach Wittenberg! In dieser Disziplin ist den Chinesen die
Goldmedaille gewiss. China ist Sieger auf der ganzen Linie und häutet den Werte-Körper der westlichen Zivilisation,
dessen Rest den Ameisen gerade genug.
Wen oder Was interessiert da schon Tibet!?
Narren seid Ihr. Dümmlichste Narren!
Gerhard olinczuk treustedt
Bündnis bundTAO
Bundesvorsitzender