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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 10. Februar 2011 18:01:53<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Leserbrief 00720<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

In Nietzsches Worte findet sich wieder, was die Gebildeten betrifft:<br />

Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehen, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird.<br />

Ich aber sage Euch<br />

Wer gegen das Ungeheuer kämpft, ist bereits das Ungeheuer und züchtet weitere. Keines wird er besiegen, also<br />

er es nicht in sich selbst besiegt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Keine Bildung wird ihn hiervor bewahren, und all seine Lügen kann er zwar auf mich projizieren,<br />

jedoch niemals bei mir ablegen.<br />

Also sage ich Euch<br />

Eine Masse Ball ist weder stark noch gewichtig. Nicht ihn zu benennen, also ihn zu bewegen, zeugt von Größe,<br />

Glaubwürdigkeit und Stärke. Einen Platz zu füllen, ist noch lange keine Revolution, wie auch Masse niemals<br />

Klasse.<br />

Also<br />

Besoffene trinken weiter, weil sie die Nüchternheit fürchten. Müssten sie sich doch ihres Standpunktes besinnen<br />

und ihrem Schmerz begegnen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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