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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag 09. Mai 2008 15.37.52<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Hilfe für Myanmar<br />

Leserbrief 00100<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

So wie der Westen sich aufbläht und wichtig tut, so wird es nicht gehen. Siehe www.bundtao.de Gleichnis 005<br />

Der Westen übertrumpft sich gegenseitig. Diese Aufdringlichkeit ist demütigend und erniedrigend für das Regime. Es<br />

wird sich nicht einlassen auf diese erbärmliche Überheblichkeit. Um so mehr Druck von außen, desto mehr wird es<br />

sich verbauen.<br />

Das Despotentum ist im Westen nicht weniger vorhanden, denn dort. Die Struktur ist die selbe. Sie erscheint nur<br />

anders und wird auf Grund bedingter Unwissenheit anders wahrgenommen.<br />

Lassen denn die westlichen Götzen sich etwas sagen?<br />

Finanzielle Armut ist nicht gleich geistige Armut<br />

Finanzieller Reichtum ist nicht gleich geistiger Reichtum<br />

Amerika und Frankreich haben nicht die geringste Chance hier etwas zu bewirken. Merkels große Klappe beleidigt<br />

alle Weisheit. Die Uno kann nicht einmal sich selbst helfen. Die Katastrophe der westlichen Allianz ist eine viel<br />

größere Bedrohung für Myanmar, als die Folgen des Wirbelsturms es jemals sein könnte. Es braucht nicht<br />

viel Verstand, um dieses zu wissen.<br />

Die Herrschenden vor Ort wollen nicht nur die eigenen Privilegien bewahren, sondern sie wollen sich keinesfalls das<br />

westliche Kondom überziehen. Solange der Westen von Menschenrecht spricht, solange ist die Struktur des Militärs<br />

unanfechtbar.<br />

Ich weiß sehr wohl, was zu tun ist. Es ist ganz einfach. Doch bzw. darum hört mich keiner von denen, die hinhören<br />

sollten.<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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