Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Leserbrief 00767
Von:
Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Samstag, 19. März 2011 08:48:38
An:
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Zeuge und Zeugnis des Ewigen
Verehrte Damen, geehrte Herren
Hört und schaut mein Wort, dass ihr dessen Botschaft versteht, erkennt und bezeugt
Ich sage den Medien und der Welt
Und weiter sage ich Euch
Stimmenthaltung heißt nicht Nein heißt Ja
Die Stimmenthaltung Deutschlands und Anderer ist schlimmer noch, denn ein Nein, also diese Länder der Welt ihr Ja
als ein Nein verkaufen, also suggerieren wollen. Die dreiste, ja satanische Lüge Deutschlands, bestätigt sich mit der
Ankündigung, in Afghanistan zusätzliche Hilfe leisten zu wollen. Denn nur ein Nein ist glaubwürdig, weil ernsthaft,
dass es dem Ja widerspricht und es schwächt, doch nimmer die Stimmenthaltung.
Und weiter sage ich der Welt
Mit dem Kriegseinsatz gegen Libyen, auszeichnet sich die UN als das größte Huren- und ZuhälterHaus der
Geschichte. Tatsächlich legitimiert sie alle Gewalt, also auch jene, diese sich gegen sie selbst richtet. Aller bewaffnete
Widerstand gegen die Herrschenden, wie in der Vergangenheit, also auch im Kommenden, ist hiermit nicht nur
legitimiert, sondern darf auch die Hilfe der UN beanspruchen. Die UN hat mit ihrer Entscheidung die RAF, die ETA,
die IRA, die Roten Brigaden und alle weiteren gewalttätigen Revolten rehabilitiert, ruft also dazu auf, in dieser Weise
fortzufahren. Dieses schließt einen Angriff mit der Waffe gegen die Obrigkeit, also auch deren Tötung, ausnahmslos
nicht nur nicht aus, sondern spricht diese rechtens. Sie liefert somit jedes Land ihrer "Internationalen Gemeinschaft"
der Lynchjustiz aus. Sie betet zu Gott um einen Neubeginn, um in Folge in alter Weise fortzufahren.
Ich sage der Welt
Ich entziehe mich dieser Tollwut, also ich mich zurücknehme, diesem verruchten Unrecht zu widersprechen und es
zu verneinen. Kein Wort will ich dieser Selbstgerechten Willkür mehr widmen, keinen Kommentar mehr vergeuden.
Also sage ich der Welt
Alles Lüge, alles Tollwut, alles Eiter, alles Heillos
Gerhard olinczuk treustedt