Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Leserbrief 00287
Jonas / Aufklärung für die Erdengemeinschaft, für das Kollektiv des Lebens
Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Freitag, 24. Oktober 2008 16:34:48
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Der Ganzheitlichen Seele, dem Urgrund allen Sein
Dem Lebenskollektiv
Verehrte Damen, geehrte Herren
Der Walfisch ist das Symbol für des Schwimmers Furchtlosigkeit, Kraft und
Ausdauer. Jonas muss weder Tiefe noch Sturm fürchten, also seine Gewissheit ihn an Land trug.
Ein Schiff(Ideologie, System, Illusion) jedoch eröffnet der Nichtschwimmer Furcht, Schwäche und
Orientierungslosigkeit. Sie fürchten Tiefe und Sturm, diese Sie nicht beherrschen. Sie haben keinen
Grund unter den Füßen und werfen dennoch den Einzigen bzw. lassen nicht an Bord, dem zu vertrauen
Gut, Recht und Gerecht wäre. Und all ihr Schauen heißt Projektion!
Ich will Euch sagen, warum der Rettungsplan für die Finanz- und Wirtschaftswelt keine Rettung bringt,
sondern noch größeres Unheil. Das Gesetz, also des Lebens Wesen, Kraft und Weise wird
unausweichlich und endgültig einen noch schmerzhafteren Fall herbeiführen.
Hört und schaut
Eine Krücke ist immer überfordert, denn sie ist den Kräften des Lebens ausgeliefert, diesen sie nicht
Herr ist. Nimmer kann eine Krücke ein Bein ersetzen bzw. dessen Wesen und Kraft bedienen. Also ist
sie gleichermaßen behindert, wie sie auch behindert. Sie ist dem Verschleiß unabwendbar ausgeliefert.
Ihr Zerbrechen wiederholt sich mit zunehmender, also härter ausfallender Konsequenz. Denn das
Leben nimmt auf die Krücke keine Rücksicht und überläuft sie. Der Zerfall ist Ihr Schicksal und heißt
Chance. Eine Krücke flicken heißt des Klugen Dummheit.
Wahrlich frage ich Euch
So nicht einmal eine "heile" Krücke bestehen bzw. widerstehen kann, um wie viel
weniger dann eine geflickte?
Hört und schaut
Das Gleichnis von der Scheidung
Ein reicher Mann nahm eine schöne Frau zur Gemahlin. Er überhäufte sie mit Geld und Geschmeide.
Immer wenn er von Reisen heimkehrte, beschenkte er sie mit Gold und Edelsteinen, wertvollen Stoffen
und edlen Tüchern. Bald besaß seine Ehefrau eine große Anhäufung edelster und kostspieligster
Reichtümer und ihre Räumlichkeiten waren angefüllt mit funkelndem und glitzerndem Besitz.
Die Frau gierte nach allem, doch ihr Herz war schwer und ihr Leben leer. Als sie genug Reichtum
angesammelt zu haben glaubte, verlangte sie die Scheidung, weil sie noch etwas vom Leben haben
wollte. Ihr Mann war todunglücklich ob ihres Begehrens und meinte, seine Geschenke seien wohl nicht
ausreichend, um sie zu halten und an sich zu binden. Also überlud er sie mit weiteren Reichtümern.
Ganze Berge schleppte er herbei und legte ihr diese zu Füßen. Am Ende besaß seine Gemahlin alles
und er nichts mehr. Sie nahm alles und ging.
Was er mit seinem Geld retten wollte, war nun unrettbar verloren. Er hatte in ein Problem investiert,
welches er nicht erkannte, nicht durchschaute. Mit seinem Geld hatte er das Problem genährt, dass
dieses ihn am Ende ruinierte.