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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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01. Es ist sinnvoll zu beten<br />

Leeren<br />

Löse aus Dir alle Verordnung, dass sich in Dir des Ewigen Ordnung ordne<br />

Trenne Dich von allem Benannten, dass Du Dein Namenloses erkennst<br />

Nimm Dich heraus aus Allem, dass Du Dich schaust in Allem<br />

Folge Deinem Innersten, dass Alles Äußere Dir folge<br />

Verliere Dich, dass Du Dich findest<br />

Steige herab, dass Du emporsteigst<br />

Falle, dass Du Dich aufrichtest<br />

Lass los, dass Du Dich trägst<br />

Bleibe stehen, dass Du gehst<br />

Verlerne, dass Du lernst<br />

Verneine Dich, dass Du bejaht bist<br />

Nimm Dich zurück, dass Du kommst<br />

Erniedrige Dich, dass Du erhöht seiest<br />

Sterbe, dass Du ewig lebst<br />

Beten genügt nicht, also das Gebet dem Menschen dienen, ihn bestätigen, anerkennen und erhalten soll.<br />

02. Beten dient der Psychohygiene<br />

Ja, also es der Existenz, also deren Gründen, Erreichen und Bewahren gilt.<br />

03. Beten ist nur ein Selbstgespräch<br />

Ja, also der Mensch zu einem Gott betet, diesem er Inhalt gibt.<br />

04. Gott will, dass die Menschen ihn anrufen und loben<br />

Solches Denken heiße ich eine Anmaßung und Verkehrung, ja teuflisch!<br />

05. Beten ist Privatsache<br />

Alles ist Privatsache. Dieses zu vermitteln ist nicht einfach – es zu verstehen, ebenso! Es geht um Verantwortung!!<br />

06. Gott erhört, um was wir bitten<br />

Gott erhört allein und nur, was seinem Geist Heilig, Recht, Gerecht.<br />

07. Lieber tun als beten<br />

Ja, unbedingt. Gott erkennt die Ernsthaftigkeit des Menschen in dessen Hingabe und Tun, diese er belohnt.<br />

08. Beten tut gut<br />

In gleicher Weise, wie eine Droge<br />

09. Beten ist wie betteln<br />

Sehr oft, bis meistens. Betteln ist dort, wo keine Hingabe, keine Demut, kein sich beugen.<br />

10. Ich habe schon einmal ein Internet-Portal zum Beten genutzt<br />

Niemals. Solche Weise heiße ich absurd bis verwerflich.

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