Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Sendung Maybrit Illner vom 05.02.2009 / Aufklärung
Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Freitag, 6. Februar 2009 15:38:38
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Zur Sendung von Maybrit Illner vom 05.02.2009
Verehrte Damen, geehrte Herren
Ich sage Euch
Leserbrief 00365
Wer darauf hinweist, aufgeklärt zu sein, ist es nicht. Also will ich den unaufgeklärten Aufgeklärten
bzw. den aufgeklärten Unaufgeklärten aufklären.
Und weiter sage ich Euch
Der Papst handelte nicht aus Barmherzigkeit, wie zu oft vom gläubigen Katholiken in der Runde
kämpferisch wiederholt. Tatsächlich war und ist die Motivation des Kirchenoberhauptes Egoismus,
Eitelkeit, Fundamentalismus, Dogmatismus und Machtkalkül. Weder der Papst, noch einer der
Teilnehmer der Runde wusste bzw. weiß, was Barmherzigkeit wirklich ist. Daher wurde die Lüge des
Gläubigen von keinem der Teilnehmer erkannt, diese fortan den Raum beherrschte. Hätte nur Einer
dieser These widersprochen, so hätte er den Rahmen gesprengt und einen größeren Raum eröffnet.
So wurde die "Lüge Barmherzigkeit" jedoch zur Blockade, also zur Verfälschung aller Inhalte.
Tatsächlich ruht die Barmherzigkeit im Widersprechen der vermeintlich Päpstlichen Barmherzigkeit.
Und weiter sage ich Euch
Egoismus, Eitelkeit, Fundamentalismus, Dogmatismus und Machtkalkül sind der gemeinsame
Nährboden der Verstrickten. Dieser gemeinsame Nährboden machte den Papst angreifbar und wurde
ihm zum Verhängnis. Des Papstes Fundamentalismus und Machtkalkül machten ihn blind für
Verschlagenheit und Hinterlist der Bruderschaft, diese auch dem Kirchenoberhaupt zu eigen sind
(Regensburger Dämonenkiste). Beide Kontrahenten sind tödlich getroffen, weil deren gemeinsame
Weise ihre Glaubwürdigkeit in der Welt zerstörte. Allein eine gemeinsame Transformation hin zum
Werten kann sie vor weiteren Verfall schützen, bzw. sie retten.
Und weiter sage ich Euch
Die kämpferisch-überzeugende Weise des jungen Gläubigen in der Talkrunde offenbarte dessen
Lebenslüge. Nicht wolle er den Papst verteidigen, sondern tatsächlich sich selbst. Sein Egoismus bzw.
sein Minderwert musste den Papst um jeden Preis heiligen, um die eigene Scheinheiligkeit zu
bewahren. Er unterlag dem Zwang, das Kirchenoberhaupt zu verteidigen, zu schützen und auf dem
Sockel zu belassen, um nicht selbst in ein tiefes Loch zu fallen. Denn so der "Heilige Vater" nicht mehr
heilig, so kann er sich nicht mehr in dessen "Schutz-Schatten" stellen, sich also nicht mehr selbst
betrügen. Begegnet er der Lüge seines "Gott-Götzen", so offenbart sich sein Selbstbetrug. So er die
Aufklärung nicht mehr fürchtet, aufklärt sich auch seine verklärte Papst-Projektion.
Und weiter sage ich Euch
Die Holocaust-Leugnung eines Einzelnen hat einmal mehr das Jüdische Irrenhaus aktiviert, dieses
den Betreffenden bediente und um ein vielfaches gewichtete. Die Lebenslüge, das erbärmliche
Selbstmitleid und die Gotteslästerung des Jüdischen Kollektivs wurde wieder mal der Ganzheit
offenbart. Keine andere Glaubens-Gemeinschaft auf diesem Planeten versteht es besser,
wiedergekäutes Erbrochenes unaufgefordert in die Welt zu schütten und andere hiermit zu belästigen
und zu vergewaltigen. Alles nur, um eigene Schuld und Verantwortung zu verdrängen. Primitiver geht
es nicht!!
Ich bitte um Vermittlung an alle Teilnehmer der Talkrunde
EGO SUM
Gerhard olinczuk treustedt