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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 00991<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 26. Februar 2012 10:41:17<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Hört, denn es ist wichtig. Sehr wichtig!<br />

Angela Merkel ist in der Sache Gauck, wie so mancher meint, nicht über ihren Schatten gesprungen, sondern<br />

dieser hat sie verschluckt. Somit ist nun eingetreten, was ich im Leserbrief 00933 eröffnete.<br />

Ich sage Euch<br />

Merkel hatte Angst, die Kontrolle zu verlieren... - - - und hat sie nun gerade dadurch abgegeben. Sie fürchtete um<br />

ihr Amt, um ihre "Macht" und hat nun alles verloren. Sie hat Rösler zu ihrem Zuhälter gemacht, hat ihm die<br />

"Macht" überordnet, hat sich ihm gebeugt und sich zu dessen Hure gemacht. Sie hat sich diesem lärmenden<br />

Fuzzi und somit der Opposition ausgeliefert.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Rösler glaubt nun, er sei der Größte. Doch tatsächlich hat er gemeuchelt. Zwar hat Merkel selbst ihm ihre Flanke<br />

angeboten, doch alle Welt weis nun, dass die FDP ein Killer ist, also an Arglist und Unglaubwürdigkeit nicht zu<br />

übertreffen. Es wundert nicht, dass die Opposition sich anhängt.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Tatsächlich hätte Merkel gerade in dieser Sache Standhaftigkeit zeigen müssen, um Glaubwürdigkeit zu bezeugen.<br />

Sie hätte die Koalition riskieren müssen, um für Deutschland, Europa und die Welt ihren Führungsanspruch zu<br />

untermauern. Denn die Koalition loszulassen, hätte ihr innere Kraft und in Folge eine Mehrheit<br />

beschert. Doch nun ist sie zum sichtbaren Spielball ihrer Angst, also ihrer Machtbesessenheit mutiert. Ihre Lage<br />

ist aussichtslos, Sie ist im freien Fall.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es spielt keine Rolle, ob Merkel dieses erkennt oder nicht, denn sie kann es weder rückgängig machen, noch es<br />

korrigieren. Es ist vorbei mit ihrer scheinbaren Macht und Herrlichkeit. Und mit Merkel erodiert die Union, diese<br />

nun zu kompensieren sucht, dass Sie Gauck umgarnt und ihn in seiner Träume Himmel schießt. Der kleine Junge<br />

weiß nicht, wie ihm geschieht und verliert nun den letzten Rest seiner kleingeistigen Bodenhaftung. Zu glauben,<br />

die Opposition könnte den Absturz verhindern, oder gar umkehren, ist mehr denn Absurdistan, ist Afghanistan, ist<br />

Irak, ist Iran, ist Nahost, ist Griechenland, ist Euro- und Schuldenkrise, ist Klimawandel usw. usw. usw.<br />

Wahrlich, Wahrlich sage ich Euch<br />

Von dieser Stunde an ist Deutschland sichtbar dement, hat also Alzheimer, ist ein Pflegefall. Der Schalter ist<br />

umgelegt, das Licht geht nun aus. Bis an den Horizont ist keine Führungskraft erkennbar, noch eine in Aussicht.<br />

Also sage ich Euch<br />

Nicht geht es nun mehr um Mehrheit, sondern um Mehrwert. Es gilt jenen Halt zu finden, dieser den Sturz ins<br />

Bodenlose abfängt. Es braucht die Intelligenz und die Kraft eines erneuernden Gestalters. Es braucht den Geist<br />

und die Hand eines wahren Freundes.<br />

Also<br />

Entscheidet selbst, wer der Sieger. Erkennt, wessen Anspruch recht und gerecht!<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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