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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Ich sage Euch<br />

Ich verkörpere einen anderen Wert, diesen ich seid nun 20 Jahren in Deutschland der Weltgemeinschaft eröffne und<br />

anbiete. Doch in diesen 20 Jahren hat nicht ein Wort meines Angebotes bzw. meines Wirkens den Weg in die<br />

Deutsche Medienlandschaft gefunden. Nicht ein einziges Mal wurde es für wert gehalten, einen Kommentar, eine<br />

Aufklärung oder auch nur eine Benennung von mir in der Deutschen Presse zu veröffentlichen. Niemals wurde ich<br />

eingeladen und Niemand folgte meinen unzähligen Einladungen. Solche Weise heißen sie Meinungs- bzw.<br />

Pressefreiheit. Die Presseleute, diese scheinbar mutig bei und über Euch berichten, flüchten vor mir, so wie über die<br />

Balkone ihrer Hotels, also Jemand lautstark an ihre Tür klopft. Ab in die Botschaft, zu Papa und Mama. Schnell<br />

in Sicherheit, hinter stabilen Mauern. Der Euro hat sie zu Feiglingen gemacht, diese gar die Konsequenzen des<br />

eigenen Wirkens fürchten, also sie sich selbst diesen nicht stellen können. Und also sie nicht einmal mit ihrem Selbst<br />

und dessen Resonanz klar kommen, wie wollen sie sich nun Eurer Revolution stellen? Für sie ist das alles nur ein<br />

Abenteuer, ein großes Spiel.<br />

Also sage ich Euch<br />

Der Euro ist ihr höchster Wert, ihr Heiligstes, Ihr Gott. Weil ich ihn nicht anbete, bin ich ein Aussätziger, ein Feind,<br />

eine Bedrohung für ihre Stabilität und Sicherheit. Sie fürchten meinen Wert, weil zu mächtig für ihren Gott. Er kann<br />

nicht bestehen vor meinem Wert, vielmehr würde in meinem Spiegel augenblicklich zu wertloser Asche<br />

verbrennen. Ich als Einziger, Allein und ohne Organisation, bin eine Gefahr für das ganze System des Gottes Euro.<br />

Also<br />

Wenn ihr Euch auf den Westen, auf Europa, auf Deutschland und den Euro einlasst, so werdet ihr Euch für immer<br />

und ewig vor mir fürchten müssen.<br />

Hierüber nachzudenken lohnt sich.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

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