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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 01078<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 8. Juni 2012 14:32:00<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

zu Marcel Reich-Ranicki, also sein Zitat sich auf mein <strong>Erkenne</strong>n bezieht!<br />

Ich frage Dich<br />

Behauptete ich jemals, meine "Gedanken" seien tief?<br />

Also sage ich Dir<br />

Meine Gedanken sind nicht tief -- Sie sind das, was sie sind! Sie bezeugen mich, mein Sein, was ich bin und -- was<br />

ich nicht bin!! Und bin ich weder unverständlich, noch missverständlich!!!<br />

Wahrlich sage ich Dir<br />

Für Dich jedoch ist mein <strong>Erkenne</strong>n das, was Du daraus machst, Dich zu bezeugen, das, was Du bist und was Du nicht<br />

bist, ob Du im Licht, oder in Finsternis.<br />

Also sage ich Dir<br />

Bin ich Namenlos und heiße ich Gott. Und in meinem Namen ist Licht -- hierin vorherrschen Ewigkeit, Klarheit,<br />

Stille und Schweigen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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