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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 26. Juli 2011 23:59:20<br />

An:<br />

Leserbrief 00849<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Religionen<br />

Zu der Jugend der Welt<br />

Zu den Arabischen Brüdern und Schwestern<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu den Menschen in Wahrheit und Leben<br />

Für die Republikaner Amerikas<br />

Für das Amerikanische Volk<br />

Zu den Journalisten<br />

Ich sage Euch<br />

Eine Aufstockung der Schuldengrenze wäre ein zu höchst Krimineller Akt der Politik, ein Schwerstverbrechen<br />

gegen das Amerikanische Volk und ein vorsätzlicher Kollektiver Betrug Amerikas. Eine Einigung in dieser Sache<br />

käme einer gemeinsamen Wunder-Lüge gleich, in dieser eine Person ohne Beine plötzlich laufen könnte. Die Folgen<br />

dieser Idiotie wären fatal, ja eine Orgie des Unheils und des Schreckens wäre unausweichlich. Denn jeder weiß, dass<br />

eine Aufstockung niemals und nimmer die aufgestauten Fragen beantwortet bzw. die Probleme auflöst, sondern diese<br />

vielmehr vertieft und einem Pulverpass gleich verdichtet.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also die Republikaner dieser kriminellen Verdichtung zustimmen, wird es später heißen, sie hätten Barack<br />

Obamas Amoklauf Tür und Tor geöffnet. Doch so sie Barack Obamas Chaos-Politik Fesseln anlegen, wird es später<br />

sehr wohl heißen, die Republikaner öffneten mutig die Tür zur Einsicht und zur Umkehr, trotz der Fragen und<br />

Konsequenzen.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Aufrichtigkeit, Mut und Glaubwürdigkeit offenbaren sich allein dort, wo ein Nein zum Weiterso einen verheerenden<br />

Amoklauf beendet und einen anderen, noch unbekannten Weg eröffnet, dieser gewiss das Schicksal zum Besseren<br />

wendet. Denn alles ist besser, als dass Barack Obama weiter macht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Lasst Euch nicht von Christine Lagarde beeindrucken oder gar verunsichern. Denn mit ihr kommt nur eine Lange<br />

Dürre, mit mir jedoch endet aller Mangel. Sie ist die Katastrophe, sie und ihre Furcht! Denn die vermeintliche<br />

Katastrophe kostet ihr das Amt!<br />

Ich sage den Republikanern<br />

Ich reiche Euch die Hand des Ewigen und anbiete Euch dessen Schutz und Güte. Folgt ihr meinem Anspruch, so habt<br />

ihr nichts zu befürchten, also Euch nicht die Welt richtet.<br />

Und weiter sage ich<br />

Die Zunahme der Seelenerkrankungen ist allein auf die Ausbeutung durch System und Ideologie zurück zu führen.<br />

Schon vor Jahren wies ich darauf hin, dass es einen psychischen Zusammenbruch des Kollektivs geben wird. Doch für<br />

den eigens begangenen Raubbau sind die Betroffenen insofern allein verantwortlich, also sie hierfür den Nährboden<br />

in blindem Glauben an Ehrgeiz, Erfolg, Besitz, Wohlstand und anderen Lügen selbst bereiteten. Es ist nicht einfach,<br />

aus diesem Teufelskreis der Existenz-Abhängigkeit heraus zu finden. Doch ich eröffne Jedem den Weg heraus, dieser<br />

den Weg zu mir findet.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Hinter den fortlaufend-tollwütigen Nato-Angriffen gegen Libyen steckt Barack Obama. Er ist der Wüterich. Wenn er<br />

glaubt, ich wüsste das nicht, dann ist ihm wirklich nicht mehr zu helfen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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