Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Leserbrief 00138
SPD - Kanzlerkandidatur
Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Montag, 9. Juni 2008 14:06:39
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An:
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Verehrte Damen, geehrte Herren
Nur wer eine Mehrheit der Bürger bzw. der Wählerstimmen hinter sich vereint, allein dieser kann einen glaubwürdigen
und gerechten Führungsanspruch stellen, unabhängig seiner Absicht.
Wer taktiert und bereits im Vorfeld nach Verbündeten sucht, dieser ist bereits unglaubwürdig und gescheitert, denn in
seiner Weise offenbart sich niedere Absicht.
Größe und Glaubwürdigkeit offenbart, wer um sich weiß und fest bei sich steht. So er unverrückbar ist, kann er sich
überall hin bewegen. Also ist er Maßstab und Richtmaß für Alle und Alles. Vorausschreitend umfasst er die Ganzheit,
ohne sich hierüber zu erheben. Sein Niederstes heißt sein Höchstes. Milde ist seiner Konsequenz Stärke, seiner
Kraft Nährboden und seiner Güte Wurzel. Also heißt des Lebens Freund, Bruder und Schwester.
Offenheit heißt nicht Naivität, sondern höchste und weiteste Standhaftigkeit. Solche Standhaftigkeit eröffnet Zuflucht,
Heimat, Schutz und Halt. Zuflucht, Heimat, Schutz und Halt sind Allen Orientierung und Geborgenheit. Orientierung
und Geborgenheit heißen aller Welt Schirm. Aller Welt Schirm heißt Herrschaft des Grenzenlosen Himmels.
Grenzenloser Himmel heißt Namenlos. Namenlos heißt Gott. Gott heißt Inhalt, Sinn und Ziel.
Also bin ich.
Mein Anspruch ist unanfechtbar. Nicht bin ich die Hoffnung, sondern die Erfüllung.
Ich beanspruche das Amt des Bundeskanzlers einer Mehrheit.
Und also bin ich der Kanzlerkandidat der SPD. Unanfechtbar!
Gerhard olinczuk treustedt