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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 10. Januar 2012 21:42:53<br />

An:<br />

Leserbrief 00939<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Die Finanztransaktionssteuer ist unheilvoll und wird die Krise verschärfen.<br />

Für Aung San Suu Kyi, Oppositionsführerin<br />

Höre meinen Rat<br />

Also Du ins Parlament willst, so verzichte auf die Worte Demokratie und Menschenrechte. Denn diese Worte sind<br />

nicht nur wertlos, sondern toxisch belastet und absolut zerstörerisch. Finde andere Worte, um Deinen Anspruch zu<br />

eröffnen und zu bezeugen. Sprich von Erneuerung und Geistige Werte, benenne das Recht auf Leben, auf Erkenntnis<br />

und Gottesfindung, auf gewaltlose, also auf friedfertige Selbstfindung, Verwirklichung und Entwicklung, hervorhebe<br />

das Wort Freundschaft und Ganzheitlichkeit, Globale Bruderschaft und Schwesternschaft, Sein statt Haben, gehe<br />

auf weiteste Distanz zu dem Westlichen Imperialismus und dessen "Ungeheuer Kapitalismus", verneine die<br />

Globalisierung und hebe die Unantastbarkeit der Schöpfung hervor. Bezeuge das Scheitern der Westlichen Kultur und<br />

widerspreche konsequent deren Führungsanspruch.<br />

Für die Hetzer gegen den Iran.<br />

Die Erklärung des Iran über eine erhöhte Urananreicherung, ist keinesfalls eine Provokation, sondern Ausdruck der<br />

Offenheit und Unbeirrbarkeit. Der Iran signalisiert seine Bereitschaft zur Beilegung der Spannungen und wünscht ein<br />

Ende der Konfrontation.<br />

Zu Syrien<br />

Schlimmer denn Assad, sind die Anführer der Proteste. Anstatt zuzuhören, bezeugen sie weiterhin Hass und Hetze.<br />

Also sage ich den Aufständischen<br />

Baschar al-Assads Botschaft ist klar und deutlich, also er sagt, dass er nicht zurücktreten will und wird, die Rebellion<br />

jedoch mit allen Mitteln nieder zu schlagen beabsichtigt. Gleichzeitig öffnet er eine Tür für Reformen. Hierauf muss<br />

die Opposition sich einlassen, dass die Gewalt ein Ende hat.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also die Aufständischen etwas zu sagen haben wollen, müssen sie zunächst einmal zuhören und hinschauen. Denn<br />

wer taub und blind im Hass, dieser wird den Weg nicht erkennen, sondern ins Unglück rennen und sich selbst<br />

zerstören.<br />

Ich sage Euch<br />

Viele glauben, Libyen hätte gesiegt und eine Zukunft. Doch dies ist ein Irrtum, ein großer Irrtum. Libyen trägt eine<br />

Schuld, diese schwerer wiegt, denn die Toten.<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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