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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 6. Januar 2012 02:02:49<br />

An:<br />

Leserbrief 00935<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Es ist nicht der ihm vermeintlich gehörende Islam, dieser Wulff lügen, betrügen, täuschen, schwätzen, drohen und<br />

also scheitern lässt. Es ist die Deutsche Erziehung und Ordnung, diese Ihn nicht wachsen und Mann werden ließ. Also<br />

ist er immer ein Kind geblieben, ein kleiner ungeliebter Junge und Trotzkopf, dieser nie lernen und erkennen wollte,<br />

was notwendig, richtig und gerecht. Es geht ihm also gar nicht um Würde und Selbstachtung, sondern allein um<br />

Besitz. Wie sein Haus, so hat er auch den Titel billig erworben, das Eine wie das Andere ohne große Anstrengung,<br />

also mit Gönner-Hilfe, als käuflicher Günstling und gieriger Streber. Sein Aufstieg ist nicht sein Verdienst, das<br />

Ergebnis nicht in ihm fundiert, nicht in ihm Getragen. Das Amt ist tatsächlich seine Krücke, jene Krücke, diese ihm<br />

einredet, dass er es geschafft hat und ganz oben angekommen ist. Also glaubt er seiner Krücke: Alles ist Party und<br />

Du der Löwe!!!<br />

Gerade weil Wulff nicht will, muß er zurücktreten. Denn selbst wenn er am Amt festhält, ist er wohl alles andere,<br />

nur nicht Präsident. Also sollte der Text seines Anrufes bei Bild gewiß veröffentlicht sein.<br />

Ich sage Euch<br />

Es geht nicht um Wulffs Glaubwürdigkeit. Die gab es nie und die gibt es nicht, diese entstünde erst in einem<br />

Rücktritt. Wulff hat keinen "Fehler" gemacht, bzw. er erkennt keinen. Er ist nur seiner niederen Erfolgs-Gesinnung-<br />

Haben gefolgt, also seiner Erziehung, diesem dämonischen Nährboden für schmierige Fremdspiele und oberflächliche<br />

Interessen.<br />

Tatsächlich geht es jetzt nur noch um die Glaubwürdigkeit der Kanzlerin bzw. um das Erreichen einer<br />

Glaubwürdigkeit. Sie muss sich und der Öffentlichkeit ihre niederen Instinkte eingestehen, diese die Wahl Wulffs<br />

eröffneten und forcierten. Sie muss ihre Schwäche klar und unmissverständlich dem Volke bezeugen, also die Lüge<br />

politischen Kalküls kundtun. Solche Weise eröffnete der Kanzlerin in Folge eine tiefere Einsicht und<br />

schenkte ihrem Dasein einen heilenden Impuls.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Josef Joffe von der Zeit folgt und dient ebenfalls jener Kleinkindmentalität, diese auch Wulff knechtet. Wie auch<br />

Wulff, jenen auf ihm lastenden Druck mit einem Anruf bei Bild mit Gegendruck bediente, so glaubt auch der Bluffer in<br />

der Zeit, Druck mit Gegendruck beantworten zu müssen. Joffe ist unbelehrbar, ein Kleingeist, der heillosen Zeit<br />

angepasst und verfallen. Doch auch er ist nicht Opfer, sondern Täter. Ein böswilliger Schreibtischtäter. Tatsächlich<br />

müsste er seine "Triebfeder", diese seine Krücke ist, ebenfalls nieder legen und zurücktreten, um weiteres Unheil zu<br />

vermeiden.<br />

Also sage ich Euch<br />

Europa darf keine weiteren Sanktionen gegen den Iran auflegen. Solche Weise ist grundsätzlich falsch und trägt in<br />

keinster Weise zur Deeskalation bzw. zur Befriedung bei. Jeder weitere Druck auf Teheran läßt Europa im Standpunkt<br />

Irans feindseliger erscheinen und nährt weitere Aggression bzw. laute Wortgefechte.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Für Rechthaber und Unbelehrbare soll kein Raum mehr auf diesem Planeten werden, bleiben und sein! Deren Zeit<br />

neigt sich endgültig, unabwendbar und unumkehrbar dem Ende entgegen. Sie haben genug Unheil angerichtet,<br />

weder übersehbar, noch überschaubar. Allein deren Schweigen heißt heilsam.<br />

Also heißt das Leitwort meines Anspruchs<br />

In Stille keimt der Same<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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