17.11.2013 Aufrufe

Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Arbeit Leserbriefe - Erkenne

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Leserbrief 01075<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 6. Juni 2012 15:39:48<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

zu den Linken<br />

Ich bezeuge Euch und Dir<br />

Form und Inhalt heißen bedeutungslos -- Einzig der Wert zählt<br />

Ich sage Euch und Dir<br />

Der Westen vereinnahmte, vergewaltigte und verschlang den Osten. Einfach so! Jeder weiß um dieses monströse<br />

Unrecht - im Osten, wie im Westen.<br />

Doch ich sage Euch<br />

Unheilvoller ist jedoch, dass der Westen dieses tun konnte. Einfach so! Denn es war Keiner da, es zu verhindern.<br />

Alles war entmündigt und orientierungslos -- und die sich dennoch sammelten und organisierten, diese wurden an<br />

die West-Parteien verraten und verkauft. Das ist Fakt, das ist Geschichte!!! Dass Dietmar Bartsch die Partei<br />

heute in der Garage der SPD parken will, also in deren Darm, diese Absicht bezeugt und bestätigt dies in<br />

erschreckender Weise. Offenbart dieses doch, dass er nichts dazu gelernt hat bzw. nichts wesentliches begreift<br />

und erkennt, sondern in jenem Ungeist wandelt, dieser die westliche Finsternis nicht nur über dieses Land<br />

ausbreitet. Umso erschreckender ist, dass die SPD bereits bewegungslos in Angela Merkels Darm hockt.<br />

Tatsächlich ist Dietmar Bartsch also das bestechende Zeugnis ostdeutscher Entmündigung und<br />

Orientierungslosigkeit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Keineswegs ist Oskar Lafontaine intelligent, wie viele meinen, sondern in hohem Maße verschlagen. Doch<br />

Verschlagenheit heißt die übersteigerte Weise der Dummheit. Der Glaube, dass wer brüllt, auch etwas zu sagen<br />

hat, dieser Irrglaube ist auch bei den Linken leider weit verbreitet. Die Wahlergebnisse der letzten<br />

Wochen bezeugen jedoch deutlich und lehrreich, dass hohler Lärm nicht lange hällt, eher schnell verhallt, weil<br />

ohne Wert. Tatsächlich hat Oskar Lafontaine in verschlagener und gemeiner Weise die Partei missbraucht, bzw.<br />

sich ihrer bedient, sein Ego zu nähren und seinen persönlichen Hass zu bedienen und zu kultivieren, in einem<br />

persönlichen, sowie wert- und sinnlosen Krieg gegen die SPD, hierin er unterlegen. Nun meint er, als Täter-Opfer<br />

seiner Eitelkeit und seiner heillosen Selbstüberschätzung, weiterhin im Hintergrund die schmutzigen Fäden seiner<br />

Profilierungsorgie stricken zu müssen, dass er die Partei noch tiefer in seinen Sumpf versenkt, also ihm keiner sein<br />

schmutziges und unheilvolles Netz zerstört.<br />

Also sage ich Euch<br />

Ohne mich ist die neue Parteiführung nicht in der Lage, die Karre aus dem Schmutz zu ziehen, aus jenem Sumpf<br />

der Entmündigung, der Orientierungslosigkeit, der Eitelkeiten, des Verrats, der Korruption, der Verschlagenheit<br />

und des Hasses. Niemals und Nimmer!!! So ist es gewollt, so ist es beschlossen, so ist es bestimmt, geregelt<br />

und geordnet. Im Himmel und auf Erden.<br />

Wahrlich bezeuge ich Katja Kipping<br />

Bereits im Vorfeld Deiner Wahl zur Vorsitzenden durchdrang ich die Gemeinschaft, diese nun in meiner<br />

barmherzigen Umarmung "gefesselt", dass ihr kein weiteres Unheil widerfahre. In und mit mir bist Du anerkannt,<br />

genährt, getragen und geschützt. Allein mit mir kannst Du Dich auf den Weg des Aufbruchs, des Neuanfangs<br />

begeben. Doch ohne mich hat die Gemeinschaft kein Morgen!!! So ist es gewollt, so ist es beschlossen, so ist es<br />

bestimmt, geregelt und geordnet. Im Himmel und auf Erden.<br />

Also sage ich Dir<br />

Mit mir findest Du den Faden, an diesem Du Dich orientieren kannst, dieser Dich am Berg sichert. Nur in der<br />

Begegnung mit mir, dass Du meine Hand nimmst, wirst Du die innere Reise angehen können, jenen Dritten Weg.<br />

Doch also Du meine Umarmung, also meine Freundschaft verneinst und Dich von mir abwendest, so wirst Du im<br />

Tal verweilen, im Sumpf der Finsternis.<br />

Du bist und hast die Wahl<br />

Gerhard olinczuk treustedt

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!