17.11.2013 Aufrufe

Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Arbeit Leserbriefe - Erkenne

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Samstag, 28. Januar 2012 18:29:02<br />

An:<br />

Leserbrief 00958<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Für Marcel Reich-Ranicki<br />

Ich sage Dir<br />

Ein Opfer ist Niemandes Freund - am wenigsten Sich Selbst<br />

Alle Erkenntnis, alles Wissen, alle Weisheit, alles Leben, aller Sinn und alle Antwort ist Anwesend im Hier und Jetzt<br />

und kann nicht geschaffen Sein oder Werden. Niemals und Niemand kann Wissen schaffen, hierfür ist kein<br />

wirkliches Bewusstsein, also kein wahrhaftiger Raum und Anspruch. Denn allein der Schoß des Ewigen<br />

offenbart wahres, also Ganzheitliches Bewußtsein, hierin alle Erkenntnis, alles Wissen, alle Weisheit, alles Leben, aller<br />

Sinn und alle Antwort.<br />

Und Niemand muss sich dessen erinnern, was in Gottes Schoß nicht Anwesend bzw. nicht Gewollt.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Niemals und Niemand kann von einem Opfer etwas wertes, rechtes und gerechtes lernen, weder die Jungen, noch<br />

die Alten - also nicht mehr, denn dämonischen Opferkult, somit es weise und sinnvoll ist, solchem Unheil nicht nur zu<br />

widersprechen, sondern ganz und gar zu verneinen. Denn das "Warum des Warschauer Ghettos", warum<br />

Verfolgung, Vertreibung, Ghettoisierung und Sterben, dieses "Warum" hast Du in Deiner Rede nicht berührt, hiervon<br />

willst Du als Opfer nichts wissen. Tatsächlich war der Holocaust eine Folge, eine Konsequenz, ein Symptom<br />

vorangehender, abgründiger Schuld des Judentums. Wo ist also Deine Selbstbetrachtung bzw. Selbstkritik, wo des<br />

Judentums Urheberschaft, Täterschaft und Verantwortung??? Wo ist Deine aufrichtige Frage nach dem Warum?<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Auch Adolf Hitler verstand sich als Opfer. Er verstand sich und das Deutsche Volk als Opfer des Judentums, als Opfer<br />

dessen Anspruchs. Dieser Opferkult, dieses Selbstmitleid und diese Paranoia des Nationalsozialismus, ließen ihn und<br />

sein Gefolge zu Täter werden, deren Opferrolle trug und antrieb ihre Täterschaft, hierin alle Böswilligkeit und aller<br />

Schrecken. Erst wollte Hitler Deutschland den Juden entreißen, später dann die ganze Welt "erlösen". In Adolf Hitlers<br />

Suizid offenbart sich eindeutig und zweifelsfrei seine Opferrolle, also seine Paranoia und sein Selbstmitleid.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Du hast nichts bewegt, außer Emotionen. Dein selbstmitleidiger Auftritt im Bundestag entlarvt nicht nur Deine<br />

Paranoia, sondern bezeugt sehr wohl das vom Judentum beherrschte Ghetto-Deutschland. Tatsächlich bist Du immer<br />

noch im Ghetto von Warschau, Du hast es nie verlassen. Du trägst es in und mit Dir, weil Du es bis Heute nicht<br />

geklärt hast.<br />

Was ist der Unterschied zwischen dem Warschauer Ghetto und dem vom Judentum geschaffenen Ghetto-<br />

Deutschland?

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!