Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Von:
Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Dienstag, 17. Januar 2012 00:43:25
An:
Leserbrief 00946
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Der Ewige spricht
Zu den Völkern der Erde
Zu den Medien Global
Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit
Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit
Zu all Jenen, die erkennen und verstehen
Zu aller Opposition
Zu den Journalisten
Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft
Für Oskar Lafontaine und "Die Linke"
Höre mir gut zu, Oskar, dass Du verstehst und erkennst
Ein Politiker ist der Tod jeder Partei
Dietmar Bartsch ist so ein Politiker. Er ist der Wulff der Linken-Partei, der Kandidat der Juden, der Besitzenden und
des Kapitals. Er will das Amt als Trophäe, als persönlichen Erfolg und Besitz. Bartsch will Party. Der Parteivorsitz ist
Ziel seiner Eitelkeit, die Kompensation seines inneren Mangels, eine vermeintliche Aufwertung seiner Nichtigkeit.
Bartsch ist ohne Ideal, da ist nichts, was er reichen könnte, also wird er auch nichts erreichen. Er ist allein seinem
Ego hörig und verantwortlich, ein Krieger seines Ehrgeizes und ein Bewahrer seiner Kontrolle, also seines Horizontes.
Er will das Amt, um dieses in Folge nur noch zu verteidigen. Für mehr ist bei ihm kein Raum, kein Geist, kein
Inhalt und keine Kraft. Er würde die Partei als Thron missbrauchen, diese mit ihm zerreißen, einfach auseinander
brechen würde.
Also sage ich Dir
Das Potenzial für die Linken sind die Nichtwähler. Diese stehen linker, denn links und doch näher zur Mitte, als alle
anderen Parteien. Dieses ist nicht einfach zu verstehen, hierzu gehört tiefere Einsicht. Um diese Kräfte zu erreichen,
müssen Horizonte berührt und überschritten werden, um diese Bartsch nicht einmal weiß.
Und weiter sage ich Dir
Ich weiß, dass "Die Linke" nur mit mir weiter gehen kann, dass allein mit mir die Personaldebatte ihr Ende findet,
diese doch nur aus jenem Grund anhält, weil weder Inhalt, noch Führung vorhanden sind. Ich weiß was und wie zu
tun ist. Also schlage ich ein Treffen vor, eine Begegnung, ein Gespräch, ein Austausch. Lass uns gemeinsam
ausleuchten, was in der augenblicklichen Situation für "Die Linke" notwendig und richtig ist. Es können auch Weitere
hieran teilnehmen. Ich überlasse es Dir, Ort und Zeit zu bestimmen.
Also Oskar
Wo kein Wasser, ist kein Brunnen
Und wer den Seinen kein Wasser reicht, wird mit ihnen verdursten.
Wahrlich sage ich der Westlichen Politik
In diesem Zusammenhang fordere ich die sofortige Aussetzung aller Sanktionen gegen den Iran, also auch den
Verzicht auf Drohungen, sowohl gegen die geistige, wie auch gegen die politische Führung in Teheran. Ich fordere
ein Ende aller Hetze gegen die Syrische Herrschaft und aufkläre die Welt, dass die wirkliche Revolution in den
Arabischen Ländern noch bevorsteht. Und nicht nur dort.
In Stille keimt der Same
Gerhard olinczuk treustedt