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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 10. Dezember 2010 20:48:28<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Liu Xiaobo / Friedensnobelpreis<br />

Leserbrief 00669<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Es war und ist eine große, große Lüge, Liu Xiaobo den Friedensnobelpreis 2010 zu verleihen. Die Vergabe an den<br />

Chinesischen Dissidenten widerspricht nicht nur dem Vermächtnis des Stifters, sondern ist in seinem Politischen<br />

Anspruch mehr als eine Perversion. Die Instrumentalisierung des Preises durch minderwertig-monströse Kräfte,<br />

offenbart niederste Gesinnung, ja teuflische Züge.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Schon die Vergabe an den Kriegsherren Barack Obama war eine Kriegserklärung an den ersehnten Weltfrieden.<br />

Obamas jüngstes Seemanöver mit Südkorea entsprach gewiss nicht dem Charakter eines Friedensfürsten, sondern<br />

ist eher als militärische Provokation zu verstehen, und richtete sich auch gegen China. Der Amerikanische Präsident<br />

verschwindet mehr und mehr in einem hohlen Nebel stümperhafter Verantwortungslosigkeit und Desorientierung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Das Nobelpreiskomitee versteckt sich hinter einer Mauer der Rechthaberei und des Trotzes, allen voran Thorbjon<br />

Jagland. Der leere Stuhl neben ihn bezeugt nicht nur seine Geistige Leerheit, sondern, dass es dem Komitee an<br />

Würde fehlt, diesen Platz zu besetzen. Jagland und seine Zuhälter haben nicht im geringsten begriffen, was sie<br />

angerichtet haben. China hatte im Vorfeld gewarnt. Die Verantwortlichen hätten diese Warnung unbedingt<br />

berücksichtigen, ja ernst nehmen müssen, statt sie zu ignorieren. Sie alle reden zwar von einem Menschenrecht,<br />

doch handeln sie gedankenlos, stillos, selbstgerecht und kriminell. Tatsächlich wird das Wort "Menschenrecht"<br />

inzwischen als Mantel benutzt, für jede Schweinerei. Auch die Chinesische Führung kann dieses Wort für sich<br />

beanspruchen, die Nationale Sicherheit hiermit zu kleiden. Jagland verkörpert den Geist eines Kleinkindes, dieses<br />

seine Geistige Entwicklung mit 6 Jahren abgeschlossen hat. Möglicherweise verleiht er sich im kommenden Jahr<br />

selbst den Friedensnobelpreis.<br />

Ich sage Euch<br />

Natürlich ist Liu Xiaobo kein Krimineller. Genauso wenig wie Bradley Manning, diesen der Stern auf seiner Titelseite<br />

vom 02.12.2010 gar als Amerikas Staatsfeind Nr. 1 anpries. Die Welt bzw. deren Führer werden von Stunde zu<br />

Stunde verrückter. Umso notwendiger ist es, noch vorhandene Intelligenz nicht weiterhin in Rechthaberei und Trotz<br />

zu tränken.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Am Friedensnobelpreis 2010 hängt eine Kloake, die KapitalGlobalKloake, von vielen nicht erkannt, also verkannt.<br />

Chinas Reaktionen sind umso mehr verständlich, also ihr dieses durchschaut. Die Emotionalitäten des "Für und<br />

Wider" haben Schausteller-Charakter und sind allesamt wertlos. Hier findet sich weder Abstand, noch<br />

Nachdenklichkeit.<br />

Also sage ich Euch<br />

Beide Seiten haben Unrecht in ihrem Recht, haben Recht in ihrem Unrecht. Also Kleinkindmentalität. Lächerlich!!!<br />

Also<br />

Friedensnobelpreis zum Totlachen<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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