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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Also sage ich Dir<br />

Du glaubst, Du hättest Warschau und den Holocaust überlebt, um der Welt dauerhaft wiederholend alle Greuel jener<br />

Zeit zu bezeugen. Du glaubst weiter, 91 Jahre erreicht zu haben, um diese Greuel in Erinnerung zu halten, Dein<br />

Selbstmitleid zu nähren und Deine Paranoia zu ertragen. Doch Du irrst dich. Du irrst Dich sehr. Die wahre und<br />

wirkliche Bedeutung Deines Überlebens bis Heute, verbirgt sich in dem Anspruch des Ewigen, Transformation und<br />

Heil zu eröffnen. Dieser Anspruch fordert von Dir Demut und Einsicht. Jene unbedingte Einsicht in die Urheberschaft<br />

und die Täterschaft des Judentums, das <strong>Erkenne</strong>n von Unrecht und Schuld in Gott, dem einzig Gerechten.<br />

Ich sag Dir was, Marcel Reich-Ranicki<br />

Ich konnte Dich noch nie leiden. Schon als junger Mann war in mir eine tiefe Abneigung zu Dir. Sie war da, ohne dass<br />

ich sie verstand. Heute weiß ich natürlich den Grund. Heute rieche ich den Gestank der Überheblichkeit und des<br />

Größenwahns.<br />

Und ich sage Dir noch was<br />

Ich bin der Eine und Einzige, dieser in Nahost Frieden bringen kann. Ich bin es, der Die Juden versöhnen wird mit<br />

all ihren Nachbarn, mit den Völkern der Welt. Hast Du eine Ahnung, was das bedeutet? Glaubst Du, dass ich dieses<br />

als Opfer erreichen kann? Glaubst Du, dass Paranoia und Selbstmitleid meines Wirkens Werkzeug und Schwert sind?<br />

Wahrlich sage ich Dir und der Welt<br />

Niemandem nutzt eine Erinnerung, diese nicht verstanden. Was nicht verstanden, muss geklärt sein. Es muss geklärt<br />

sein, dass es sich nicht wiederholt. Doch wer Opfer- und Totenkult betreibt, dieser ist schuldig. Er ist schuldig in<br />

satanischer Weise, also böswillig, willkürlich und selbstzerstörerisch.<br />

Er muss sich vor Gott, dem Ewigen und Namenlosen verantworten.<br />

Ich verstehe mich nicht als Opfer der Medien, diese meinen Anspruch, mein Wirken und mein Wort der Öffentlichkeit<br />

vorenthalten. Ich erkenne deren Täterschaft und Schuld. Auch sie werden sich verantworten. Und alles Geld der Welt<br />

kann sie nicht hiervor bewahren.<br />

Also spricht der Ewige<br />

Ich bin ein Freund. Ein wirklicher Freund. Und keines Freundes Freundschaft reicht weiter, denn meiner Freundschaft<br />

Freundschaft.<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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