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Leserbrief 00202<br />

Russland Staatschef Medwedjew<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 13. August 2008 13:47:41<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Für Russlands Staatschef Medwedjew<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Herr Präsident<br />

In der augenblicklichen Situation ist weiteste Distanz zu Amerika, Europa und Nato notwendig. In<br />

keiner Weise dürfen diese bestärkt werden. Es gibt nichts, was Russland von diesen annehmen müsste<br />

bzw. von diesen lernen könnte.<br />

Saakaschwili ist ein läufiger Hund der Westlichen Allianz. Er ist zwar dumm, aber gefährlich. Es sind<br />

immer die dummen bzw. tollwütigen Hunde, die beißen. Er muss zurücktreten oder gestürzt werden.<br />

Er gehört vor ein Kriegsgericht.<br />

Der Westen wird alles tun, um dieses zu verhindern. Denn Saakaschwili vor ein Kriegsgericht heißt:<br />

Amerika, Europa und die Nato vor ein Kriegsgericht. George W. Bush stände neben Saakaschwili.<br />

Ich rate Dir von einem Treffen mit Merkel eindringlich ab. Es gibt keinen Grund für eine Begegnung.<br />

Und noch einmal sage ich Dir.<br />

Solange Saakaschwili im Amt ist, darf es kein weiteres Treffen mehr geben mit westlichen Politikern.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

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