17.11.2013 Aufrufe

Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Arbeit Leserbriefe - Erkenne

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Leserbrief 00133<br />

Kurt Beck und SPD<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 2. Juni 2008 16:15:24<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; alternativen@zeit.de; service@mz-web.de; info@zdf.de;<br />

An:<br />

info@daserste.de; sekretariat@dbk.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Mit Kurt Beck wird es nach der Bundestagswahl 2009 die SPD nicht mehr geben!<br />

Sein Auftritt war eine Bankrotterklärung, ein Abschied. Sein Anspruch ist unbegründet, weil inhaltslos.<br />

Er hat jede Chance nicht nur vertan und verraten, sondern nicht wirklich gewollt. Er steht der Partei<br />

nicht vor, sondern sitzt darauf. Er missbraucht das Gefolge und beschmutzt dessen Vertrauen.<br />

Ich rate der Partei Kurt Beck alles Vertrauen zu entziehen und ihn sofort seines Amtes zu entheben<br />

bzw. ihn zum Rücktritt aufzufordern. Ich rate Herrn Steinmeier und Frau Nahles zur Doppelspitze.<br />

Auf keinen Fall darf über die Kanzlerfrage beraten oder debattiert werden. Auf keinen Fall. Ohne<br />

Inhalte wäre solches mehr als fatal!<br />

Die SPD hat zur Zeit keinen Kanzlerkandidaten! Sie hat nicht einmal ein Recht auf einen Kandidaten.<br />

Herr Steinmeier sollte zur Kenntnis nehmen, dass es ohne mich keinen Frieden geben kann und wird in<br />

Nahost. Diese Tatsache ist unanfechtbar und unabwendbar.<br />

Gerhard olinczuk treustedt

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!