Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Leserbrief 00772
Von:
Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Freitag, 1. April 2011 13:09:07
An:
leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;
sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de
Zeuge und Zeugnis des Ewigen
Verehrte Damen, geehrte Herren
Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft
Zu den Landtagswahlen in Baden Württemberg und Rheinland Pfalz
Ich sage Euch
Also Baden-Württembergs Koalition Grün-Rot und das Bündnis Rot-Grün in Rheinland-Pfalz sich als Spiegel
verstehen, sich hierin gegenseitig zu betrachten, so neutralisieren sie sich, sie heben sich gegenseitig bzw. lösen sich
also auf. Denn die tiefere Bedeutung dieses umgekehrten Erscheinungsbildes heißt, dass keine der beteiligten
Parteien jene Potenz verkörpert bzw. jenen Geist offenbart, um eine entscheidende Rolle in Politik und Gesellschaft
einzunehmen, nicht in der Landespolitik und schon gar nicht in der Bundespolitik.
Und weiter sage ich Euch
Der große Verlierer ist die SPD, deren Ergebnisse einen weiteren, weil sicheren Niedergang bezeugen. Die Grünen
blühen in meiner Vorsehung auf, also allein und nur in meinem Erscheinen. Sie werden schnell wieder verblühen,
also sie weiterhin ihrer intellektuellen Selbstüberschätzung folgen.
Und weiter sage ich Euch
Keine der neuen Koalitionen auf Landesebene wird Bedeutendes bewirken, außer neue Fragen zu stellen, ohne dass
die alten beantwortet wären. Es reicht bei weitem nicht, die Atomkraftwerke, ohne weitest reichende
Konsequenz, vom Netz zu nehmen. Das ganze System hängt hieran. Doch was nach wie vor fehlt, ist ein geistiger
Lenker und Lehrer. Ohne diesen, versandet die Grüne Welle unversehens und somit auch die neuen Bündnisse.
Und weiter sage ich Euch
Die CDU wird von deren Scheitern profitieren, sich rüsten und neu aufstellen, um am Ende in Mehrheit zu
triumphieren.
Also sage ich Euch
Die Grünen müssen sich für Größeres entscheiden, also sie nicht im Kleinen verenden wollen. Doch nach wie
vor eröffne ich meinen Weg und Anspruch Jenem bzw. Jenen, diese sich mir ernsthaft zuwenden, zu hören und zu
schauen. Am kommenden Sonntag will ich in meiner Wohnstätte verweilen, um Jenen zu öffnen, diese an meine
Türe klopfen. Eine weitere Einladung gilt für den Sonntag nach Ostern.
Bin ich Zeuge und Zeugnis des Ewigen
Gerhard olinczuk treustedt