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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Das beabsichtigte US Raketenschild in Polen ist die Offenbarung von Schikane und Provokation, diese<br />

Weise zweifelsfrei immer schon fester Bestandteil Amerikanischer Außenpolitik ist. Und das nicht erst<br />

ab und im 21-ten Jahrhundert. Nein, schon in der Wiege eingeflößt: Satansmilch, des imperialen<br />

Anspruchs tollwütiger Cocktail. Schon dieses Fragment allein hat Georg W. Bush zu 100 % auf der<br />

ganzen Linie seiner achtjährigen Anwesenheit im weißen Haus scheitern lassen. Er ist als<br />

Amerikanischer Präsident mit Abstand das primitivste und nachhaltig Schwerste, was das Volk<br />

Amerikas in seiner bisherigen Geschichte tragen und ertragen musste. Er ist sozusagen eine globale<br />

Verschmutzung.<br />

Russlands Weise in Georgien gleicht dem Vorgehen der Westlichen Allianz vor Jahren auf dem Balkan<br />

bzw. Israels im Libanon. Auch kann ich mir vorstellen, dass die russische Armee nicht nur georgische<br />

Waffendepots zerstört, sondern wohl auch amerikanische Waffensysteme erbeutet hat.<br />

Übrigens: Die beiden Kinder aus Deutschland leben. Andere nicht. Wie viele im Irak, in Afghanistan, in<br />

Palästina und Sonstwo umkamen oder noch umkommen werden, weiß wohl Niemand.<br />

In Eurer Welt ist Saakaschwili ist ein Kriegsverbrecher. Die ihn deckeln und schützen sind es auch, bis<br />

hin zu Merkel. Es holt Sie ein. Sie können es nicht verhindern. Und so Saddam Hussein ein<br />

Kriegsverbrecher war, so sind es George W. Bush und die Allianz der Willigen auch.<br />

Und mit all Eurem Geld könnt Ihr weder mich kaufen, noch Eure Erlösung in mir. Ich bin die Ewigkeit<br />

und ich halte Gericht, dass Keiner mir entkommt. Keiner! Es ist besser George W. Bush greift wieder<br />

zur Flasche und ertränkt seinen Hochmut, als dass er glaubt, er käme davon.<br />

Euer Nein zu meinem Rat ist und bleibt Eure Entscheidung, Verantwortung und Konsequenz. Es war<br />

ein großer Fehler Merkel zu treffen. Hiermit habt Ihr mich ausgeschlossen und Euch selbst ins Gesicht<br />

geschlagen. Ich sitze nun nicht mehr an Eurem Tisch und habe den gemeinsamen Raum verlassen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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