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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 00782<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 3. Mai 2011 01:15:20<br />

An:<br />

Gott spricht<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen tiefe Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Die höchste Welle heißt deren tiefstes Tal - Das tiefste Tal heißt dessen höchste Welle<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Osama Bin Ladens Tod ist weder ein Sieg, noch eine Niederlage; weder für Barack Obama, noch für Al-Quida. Die<br />

Freudentänze in Amerika bezeugen tatsächlich Unreife und Trunkenheit. Es ist jene Unreife und Trunkenheit, diese<br />

Barack Obama auf den Präsidentenstuhl blähte. Wie das Volk, vorwiegend die Jugend, also hat auch Barack Obama<br />

nichts, aber auch gar nichts wirkliches oder wesentliches dazu gelernt, geschweige denn etwas verstanden.<br />

Tatsächlich bezeugen der Killereinsatz in Pakistan und dessen Resonanz im und vor dem Weisen Haus allein die Hilf-,<br />

Heil- und Orientierungslosigkeit des Präsidenten, diese sich im Volkstaumel widerspiegelt. Hass, Rache und Gewalt<br />

haben weder etwas mit Gerechtigkeit zu tun, noch finden sie jemals Genugtuung.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Osama Bin Laden und die Al-Quida müssen als Spiegel verstanden sein, in diesem sich die Amerikanische Führung,<br />

von Clinton über Bush bis Obama, und das Amerikanische Volk betrachten sollten und sollen. Osama Bin Laden hatte<br />

Amerika den Krieg erklärt, wie Amerika ständig sich und andere in einen Krieg verwickelt. Er war ein Krieger, doch<br />

nicht ein Terrorist. Er verstand sich als Gotteskrieger, wie auch Georg W. Bush Sich und Amerika als Werkzeug<br />

Gottes verstand, als dessen Krieger berufen. Also kämpften zwei "Gottes-Krieger" gegeneinander, mit<br />

unterschiedlichen Waffen und Taktiken.<br />

Also Amerika in Bin Laden einen vermeintlichen Terroristen sah, so war dieses eine verlogene und niederträchtige<br />

Projektion, denn Bin Laden war nicht mehr und nicht weniger ein Terrorist, seine Basis nicht mehr und nicht weniger<br />

eine Terrororganisation, wie seine Amerikanischen Kriegs-Gegner im Kampf. Jene, diese ihn zunächst im Kampf<br />

gegen Russland als Freiheitskämpfer massiv unterstützten, diese erklärten ihn später mit ihrer gespaltenen Zunge zu<br />

einen böswilligen Terroristen, zu ihrem größten Feind. Amerika wandte das Huren-Heiligen-Prinzip an, sich und<br />

seinen Kampf zu heiligen, und Bin Ladens Kampf zu verteufeln. Hiermit beabsichtigen sie bis Heute ihre niedere<br />

Gesinnung zu verbergen, ihren nicht zu überbietenden Opportunismus, eine zutiefst verwerfliche Scheinheiligkeit,<br />

eine Verlogenheit, hierfür es keine Worte gibt. Dieses Prinzip der hohlen Selbstgerechtigkeit heißt das wirklich<br />

Satanische, das Böse. Und solange Amerika mit seinen Verbündeten diese Gesinnung, dieses Verständnis, diese<br />

Lüge, diesen gottlosen Selbstbetrug Aufrecht erhält, solange ist die Allianz vom Satanischen, vom Bösen beherrscht,<br />

ohne diese jemals besiegen zu können.<br />

Denn nicht Osama Bin Laden verfolgte imperialistische Ziele, sondern diese Absicht hängt allein der Amerikanischen<br />

Administration bzw. der Allianz an. Das Zeugnis hierfür ist der Kriegseinsatz in Libyen. Und also dieses Zeugnis nun<br />

der Welt mit dem Mordversuch an Muammar al-Gadhafi durch die Westliche Staatengemeinschaft zweifellos<br />

offenbart wurde, ist die Aufgabe Osama Bin Ladens erfüllt, also sein Schicksal ihn einholen sollte und konnte. Osama<br />

Bin Laden wusste bereits im Vorfeld, dass seine <strong>Arbeit</strong> getan, seine Bestimmung in diesem Leben erfüllt war. Er hatte<br />

sich nach Pakistan zurück gezogen, hier sein Ende erwartend.

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