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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 00678<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 3. Januar 2011 15:13:51<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen für das Kommende<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Prominent heißt weder inhaltlich wertvoll, noch wichtig<br />

Jene, diese sich von der Redaktion der Bild-Zeitung missbrauchen lassen, die Reporter aus dem Iran frei zu<br />

drucken, diese nähren die Perversionen des Verantwortlichen Diekmann und verdichten dessen verkommene<br />

Gesinnung. In der Tat verschlechtert diese Weise die Atmosphäre, belastest die Situation um das Geschehen und<br />

verkehrt alles Bemühen ins Gegenteil.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Diekmann wollte auf eines Anderen Acker ernten, stehlen, sich bereichern, sich mit fremdem Verdienst schmücken,<br />

also die Welt täuschen und betrügen. Nun erntet er Unheil. Er sitzt in seiner Kloake und stinkt, dass alle Welt nun<br />

seinen Gestank der Erbärmlichkeit zur Kenntnis nehme.<br />

Ich sage Euch<br />

Die Bild-Reporter kommen dann frei, also es keine Mandatsverlängerung für das Afghanistan-Abenteuer gibt und die<br />

Deutschen Kriegstruppen sofort vom Hindukusch abgezogen werden. Und nicht nur die beiden Bild-Mittäter können<br />

dann zurück nach Deutschland, sondern auch Liu Xiaobo, seine Gefährten und andere Politische Gefangenen<br />

weltweit werden in Folge aus den Gefängnissen entlassen werden.<br />

Denn ich sage Euch<br />

Mit dem Politischen Nein einer Mandatsverlängerung für den Kriegseinsatz in Afghanistan, eröffnet sich die Weise der<br />

Glaubwürdigkeit, der Verlässlichkeit, der Verantwortung und der Nachhaltigkeit, diese die Welt als Zeichen der<br />

friedvollen Erneuerung erkennen, verstehen und zustimmen wird.<br />

Ich sage Euch<br />

Der Ganzheit wäre bezeugt, dass von Deutschland keine Bedrohung mehr ausgeht.<br />

Diekmann sollte augenblicklich zurücktreten. Nichts anderes hilft den Reportern im Iran mehr, denn sein<br />

sofortiger Abgang.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Beschuldigte Iranerin steht nicht unter dem Druck des Regimes, also sie die Reporter, ob deren Aufdrängens,<br />

anklagt. Ganz im Gegenteil. Sie hat sehr wohl erkannt, dass ihre Situation sich durch deren Einmischung<br />

verschlechtert hat, nachdem sie bereits Milde erfuhr.<br />

Wie auch der Deutsche Ungeist in Afghanistan sich aufdrängt und nur Unheil anrichtet.<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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