Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Oskar Lafontaine/Die Linke
Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Montag, 1. Februar 2010 11:43:42
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Verehrte Damen, geehrte Herren
Hört und schaut das Wort Gottes, der Mitte Botschaft
Für Oskar Lafontaine
Ich sage Dir
Leserbrief 00560
Ein Werkzeug zu erschaffen, heißt nicht, es auch zu beherrschen. Denn überschätzte Fähigkeit erschlägt so manche
Absicht.
Und weiter sage ich Dir
Wer Bogen und Pfeil erbaut, weis deswegen noch lange nicht hiermit zu schießen, zumal er nicht einmal das Ziel
definiert.
Und weiter sage ich Dir
Dein Verdienst ist zweifelsfrei das Politische Werkzeug(Partei) "Die Linke". Sie zu beherrschen und zielgerecht
einzusetzen, ist jedoch eine andere Dimension.
Und weiter sage ich Dir
Die Geschichte erzählt von Gleichem durch alle Zeit, so Einer den Weg eröffnete, auf diesem dann ein Anderer
vorausschritt. Es war und ist nun mal oft so, dass Einer vorbereitet, was nur ein Anderer weiter führen kann. Denn
des Einen Handwerkers Kunst, ist des Meisters beherrschtes Werkzeug.
Und weiter sage ich Dir
Dieses gilt es für Dich und das Werkzeug zu erkennen und einzusehen. Denn das Werkzeug, dieses mit Dir
geschaffen, ist für Größeres gedacht, denn für eine eitle, niedere Absicht.
Also sage ich Euch
Oskar Lafontaine muss sich selbst als Werkzeug eines "Größeren" verstehen, um jenes Werkzeug loszulassen, dieses
ihm nicht gehört.
Und weiter sage ich Euch
Ein Werkzeug ist ohne Meister wertlos. Und Alle im Werkzeug Gefangenen sind Fragmente bzw. Funktionen, also
Kleiner, denn das Ganze, und können es somit nicht sinnvoll, also schöpferisch einsetzen. Niemals und Nimmer!
Und weiter sage ich Euch
Alle Nachfolge Oskar Lafontains ist nicht wirklich Nachfolge und somit weitaus weniger fähig, das Werkzeug zu
handhaben. Sie werden in Folge das Werkzeug missbrauchen und zerstören, so nicht Jemand erscheint, dessen Geist
und Hand dieses sinnvoll, beherrscht und schöpferisch zu führen und einzusetzen weis.
Also
Er heißt der Meister
Gerhard olinczuk treustedt