Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Leserbrief 01152
Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Samstag, 23. März 2013 18:46:50
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Das Namenlose spricht
Eine wahrlich Gute Nachricht ist, dass ich bin.
Wahrlich, Ich sage Euch
Wer den Berg zum Licht ersteigt, dieser eröffnet sich einen weiten Blick in das Tal, erinnert sich seines langen Weges
und weiß um den Pilgerpfad des Ewigen - um Sinn, Weise, Wert und Essenz der durchlebten und bereinigten
Anforderungen. Die Reife seines Erkennens und das Heil seines Wirkens sind all jenen ein Geschenk, diese sich seiner
Ein- und Weitsicht erschließen. Seine Hand ist die Hand eines wahren und ewigen Freundes.
Ich bezeuge Himmel und Erde, der Welt, Euch und Dir
Fortschritt heißt Selbstzerstörung - und schreitet stets voran
Wer dem Fundament eines Hauses Masse entzieht, um obere Geschosse hiermit zu stabilisieren, er ist ein Verbrecher
und Dieb - ein Nichtsnutz, dieser großes Unheil anbahnt. In niederster Gesinnung ersucht er zu bewahren, was
unwert und in Fäulnis, um sein Ego zu bedienen, es zu bescheinen und zu wahren. Er betrügt sein Selbst und
gleichsam alle, die sich seinem dämonischen Dunst ausliefern. Denn tatsächlich festigt er in dieser Weise nicht das
Gebäude, sondern zerstört vielmehr dessen Statik und destabilisiert somit das ganze Gebilde nachhaltig destruktiv,
somit radikal und tödlich. Also geschieht auf Zypern.
Und weiter bezeuge ich Himmel und Erde, der Welt, Euch und Dir
Festhalten heißt Fäulnis - und weitet sich immerfort aus
Was auf Zypern geschieht, es betrifft das Eurohaus. Wer das Fundament Zyperns destabilisiert, wie es gerade
geschieht, er zerstört sehr wohl die Systemrelevante Substanz der gesamten Währungsunion tiefgreifend bzw.
nicht wieder herstellbar. Merkels Mühlsteine zermalmen den Kern Europas zu Staub, fortschreitend.
Wahrlich, Wahrlich, Wahrlich
Es ist ein Wissen jenseits von Bildung und Intellekt, eine innere Weisheit, diese allein und nur das Leben lehrt. Der
Meister dieser Lehre lebt in jedem von Euch, also auch in Dir - doch ist er nur für jene erreichbar, diese ihren Sinn
vollends für ihn öffnen und sich ihm in liebender Demut zuwenden. Doch auch dieses will gelernt sein.
Dieser Meister des Lebens ist mit vielen Namen belegt und dabei zahllosen Projektionen ausgesetzt. Doch der am
weitesten verbreitete und benutzte Name ist Gott. Ich jedoch heiße diese Größe Namenlos und meine Projektion
auf Es bezeugt dessen heiligen, heilen und unantastbaren Anspruch, sowie den Spiegel meiner geistigen Freiheit,
meiner schauenden Bewusstheit und meiner lebendigen Verantwortung.
Und also dieser Namenlose Meister in jedem wohnt, so ist seine Anwesenheit auch immer erfahrbar, wenn Du
Dein Inneres Ohr für ihn öffnest und Dein Herz seiner Schau nicht verschließt. Gerade dann, wenn die Seele in Not,
wenn Dunkelheit, Zweifel und Ängste sie fesseln und in Besitz nehmen, wenn also der Mensch nicht weiter weiß, weil
Probleme und Fragen so übermächtig drängen, weil nichts mehr stimmt und vieles sinnlos erscheint, weil der Ballast
übermenschlich lastet und aller Glaube in tiefem Schmerz zu ersticken droht: Ja, gerade in solcher Bedrängnis ist der
liebende Meister und Freund/in näher, denn jemals zuvor.