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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 23. April 2012 10:17:06<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 01035<br />

Der gesunde Menschenverstand ist eine Krankheit<br />

denn weder der Verstand noch der Glaube beantwortet die Frage und eröffnet die Weisheit, sondern allein die<br />

innere Erkenntnis vom Ewigen.<br />

Also<br />

Güte offenbart sich allein in der Demut, nimmer in der Eitelkeit<br />

Denn auch also der Regen auf alle Häupter wohl gleich niederfällt, so versucht doch die Eitelkeit mit einem<br />

Schirm Maskerade und Frisur zu schützen. Ein heftiger Windstoß, dieser Schirm und Schutz zerstört, konfrontiert<br />

den Eitlen und Unbelehrbaren mit dem Ungewollten und Unbekannten. Den Windstoß heiße ich: Gefährte und<br />

Freund des wahren Freundes.<br />

Gott spricht<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Soll die Eitelkeit weinen, also die Güte Sie lächelnd umarmt<br />

Gib mir alles, was Du bist und was Dich hat,<br />

und nicht wirst Du mehr hungern, für immer Satt<br />

Wer dem Ewigen nicht Religion und/oder Ideologie gibt, diese ihn hat und Gefangen hält, niemals und nimmer<br />

wird er Erlösung und Freiheit erfahren. Niemals und Nimmer!!! Wer seinen Dämonen nicht begegnet, sie zu<br />

verabschieden, niemals und nimmer wird ihm das Reich Gottes eröffnet. Niemals und Nimmer!!! Wer festhält an<br />

den Dämonen des Besitzes und der weltlichen Macht-Willkür, niemals und nimmer kann er Vergebung erreichen.<br />

Niemals und Nimmer!!! Wer des Menschen Verstand erhebt, seine Eitelkeit zu schützen und ihr zu dienen,<br />

niemals und nimmer wird seine Schuld von ihm genommen. Niemals und Nimmer!!!<br />

Wer nicht loslässt, verliert nicht nur alles, sondern ist für immer verloren. Wer nicht Verantwortung übernimmt für<br />

die Ganzheit, er allein ist verantwortlich für seinen Verlust.<br />

Dieses <strong>Erkenne</strong>n heiße ich weiteste Güte und Barmherzigkeit<br />

Ich sage Euch<br />

Will ich nun schweigen, gleich dem fasten, zu empfangen, was mir gereicht. Nicht will ich nun mehr tun, denn<br />

getan ist. Des Ewigen Acker heiße ich bestellt. Nehmet und erntet davon, oder auch nicht! Eure Dämonen und<br />

Euren Mangel heiße ich nicht mein, ich lasse sie Euch. Mir ist genug, dass ich lebe, dass ich bin!!!<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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