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Leserbrief 00229<br />

Barack Obama<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Sonntag, 31. August 2008 13:19:26<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@zdf.de; info@daserste.de;<br />

An:<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Die Nominierung Barack Obamas war ein "Meisterwerk" der Blendung. Obamas Rede war hohl und<br />

wertlos.<br />

Ich lade die Welt freundschaftlich ein hinzuhören und hinzuschauen<br />

Hinter Barack Obama und John McCain steht und versteckt sich ein und dieselbe Potenz. Diese Potenz<br />

zeigt sich der Welt in zwei Masken. Eine Maske heißt Demokratisch bzw. John McCain, die andere<br />

Republikanisch, Barack Obama. Diese Masken wurden und werden verschieden ausgeschmückt, um<br />

die Volksstimmung zu erfassen. Die Demokratische Maske ist grundsätzlich konservativ, was immer<br />

der Einzelne hierunter verstehen will, die Republikanische Maske hingegen repräsentiert und<br />

ausschmückt den Zeitgeist: heißt Ehrgeiz, Erfolg, Äußerlichkeit, Materialismus, hohler Schein und<br />

blinder Eifer, also oberflächliche Verführung.<br />

Die im Dunkeln agierende Potenz versorgt beide Masken gleichermaßen. Auf diese Weise erkennt Sie<br />

die augenblicklich für Sie günstigste und kraftvollste "Volks-Milch-Kuh", um sich hieran dann die<br />

nächsten vier, eventuell auch acht Jahre zu mästen. Der ganze Wahlkampf war somit eine Umfrage<br />

bzw. ein Aushorchen, die Nominierung folglich das Ergebnis.<br />

Wer also am Ende dieses teuflischen Spiels der nächste Präsident ist, dieses ist also nur insofern von<br />

Bedeutung, als dass der Erhobene und gekrönte, der Regie der im Hintergrund Agierenden<br />

am "willigsten" entspricht und folgt, dieser also am meisten ausgeliefert ist. Also wird weder Barack<br />

Obama, noch John McCain eine Veränderung hin zum Besseren eröffnen. Vielmehr ist das Gegenteil<br />

der Fall, denn Georg W. Bush war ebenfalls ein Werkzeug dieser dämonischen Potenz.<br />

Ich will die Rede Obamas hier nicht zerpflücken. Entweder Ihr glaubt mir so, oder gar nicht! Barack<br />

Obama hätte auf mich hören können. Es wäre besser gewesen für ihn und für die Welt, so er es getan<br />

hätte. Er hatte zweimal die Chance. Also aufrufe ich das Volk Amerikas, auf weiteste Distanz zu Barack<br />

Obama zu gehen, denn er ist der Falsche. Wer nun noch auf diesen Demagogen hofft, dieser ist nicht<br />

nur ein Idiot, sondern hoffnungslos verloren. Wer Millionen von Dollar ausgibt, um sich auf diese Weise<br />

zu präsentieren, der ist auch im Inneren nur aufgebläht. Äußerer Schein hinweist auf innere<br />

Hohlheit. Wer sich derart aufbläht ist saft- und kraftlos. Wer sich in die Nähe Kennedys rücken<br />

bzw. sich hieran anlehnen lässt, solcher ausdrückt mangelnde Selbst-Größe. Der wirklich Große<br />

vergleicht sich mit Niemanden, denn er hat solches nicht nötig. Außerdem waren die Kennedys<br />

Charakterlich schwach. Alle, bis auf Eine!<br />

Ich sage Euch<br />

Ich weiß um diese dunkle Potenz, ohne sie zu benennen. Bin ich der Einzige, der ihr begegnen, sie ans<br />

Licht holen und sie transformieren kann.<br />

Es ist Euch gesagt. Es ist Euch gesagt im Angesicht des Ewigen.<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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