Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Leserbrief 00702
Von:
Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Donnerstag, 3. Februar 2011 16:38:49
An:
leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;
sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de
Zeuge und Zeugnis des Ewigen
Verehrte Damen, geehrte Herren
Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft
Für die Armeeführung
Ich sage Euch
Es darf und wird im Kommenden keine Privilegien und keine Extras mehr geben. Für Niemanden mehr! Denn diese
vernebeln den Geist und beschwören Unheil. Immer
Und weiter sage ich Euch
Privilegien führen zu dem, was gerade in Ägypten geschieht. Es ist dies das Ergebnis von Kleinkindmentalität,
Machtspielerei, Rücksichtslosigkeit, Gleichgültigkeit, Gier und Verantwortungslosigkeit. Diese machen Glauben, die
Volksgemeinschaft sei ein Selbstbedienungsladen für eine kleine Minderheit, dieses unvermeidlich zum Ausverkauf
von Ernsthaftigkeit, Respekt und Selbstachtung führt. Hierauf lässt sich keine Gemeinschaft aufbauen!
Und weiter sage ich Euch
Es ist nur eine kleine Minderheit in der Armee, welche in diesem Sumpf verstrickt. Sie hat nun die Möglichkeit der
Selbstreinigung, um zu Ernsthaftigkeit, Glaubwürdigkeit, Selbstachtung und Verantwortungsbewusstsein
zurückzukehren.
Und weiter sage ich Euch
Weigert sich diese Minderheit, so kommt es zur Spaltung innerhalb der Armee. Dieses wäre äußerst gefährlich,
gerade für Jene, die nicht loslassen wollen!!!
Also sage ich Euch
Die Armeeführung sollte sich also unbedingt und sogleich in jener Einsicht und Volkstreue finden, dass Mubarak nicht
haltbar und also sofort und kompromisslos abzusetzen ist. Die neuerlichen Zusammenstöße liegen in dessen
Verantwortlichkeit, sind nach dem Staatsrecht Hochverrat und fordern die augenblickliche Amtsenthebung des
Präsidenten.
Ich sage Euch
Beschmutzt nicht länger das Ansehen der Armee, dass der Rückhalt in der Volksgemeinschaft nicht verloren geht.
Solches wäre in seiner Konsequenz eine Katastrophe.
Also
Nur kleine Kinder lassen den Spielball nicht los!!!
Gerhard olinczuk treustedt
Ich bitte um Vermittlung