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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 30. März 2011 08:50:26<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

Den Medien der Welt<br />

Ich sage Euch<br />

Ich abspreche der UN, jeder Allianz und der Nato allen Rechtsanspruch.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Leserbrief 00770<br />

Gaddhafi darf und wird der Gewalt nicht weichen, auch und gerade weil er weiß, dass seine Zeit vorbei ist. Als<br />

Staatenlenker folgt er jenem Recht, diesem auch die Westlichen Staaten bei der Bekämpfung der RAF, der ETA, der<br />

IRA, der Roten Brigaden und anderer gewalttätiger Organisationen folgten und folgen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Der Westen steht unter enormen Druck, also die Logik seines Unrechts nicht aufgeht. Sollte die Nato weiterhin<br />

Luftangriffe gegen Libyen fliegen, Bodentruppen einsetzen oder die Rebellen mit Waffen versorgen, so ist dies nicht<br />

durch die UN-Resolution gedeckt. Die Verantwortlichen gehörten dann insgesamt vor das Tribunal in Den Haag.<br />

Sollte die UN weitere Luftschläge tolerieren, Bodentruppen zulassen oder eine Bewaffnung der Rebellen bejahen, so<br />

gehört deren Sicherheitsrat als Ganzes nach Den Haag. In beiden Fällen wären auch Russland, China, Brasilien,<br />

Indien und Deutschland mit im Boot dieser Mafia-Philosophie.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Sollte der Westen, ob nun eine Allianz der Willigen oder die Nato, weiterhin Gewalt zur Politischen Willensbildung<br />

legitimieren, also die Rebellen in Libyen zur Fortsetzung des gewalttätigen Aufstandes anregen, diese militärisch<br />

unterweisen, unterstützen und aufrüsten, so wird es nicht nur in Russland, in China, in Brasilien und in Indien zu<br />

gewalttätigen Aufmärschen ungeahnten Ausmaßes kommen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Die Rebellen müssen die Waffen niederlegen und sich zurückziehen. Sofort, uneingeschränkt und<br />

bedingungslos. Dieses ist der einzig richtige Weg zu einer würdigen und lebensrechten Erneuerung, also nicht nur<br />

für die Rebellion in Libyen ein sichtbares Zeichen der Ernsthaftigkeit und Glaubwürdigkeit, sondern auch ein klares<br />

Signal an alle Staatenlenker nicht nur der Arabischen Welt, diese ohne Ausnahme erkannt haben, dass eine<br />

Zeitenwende unaufhaltbar voran schreitet, ihre lebensfeindliche Herrschaft unumkehrbar zu beenden. Dieses jedoch<br />

grundsätzlich gewaltfrei.<br />

Ich sage nicht nur der Arabischen Welt<br />

Ohne Waffen ist alles möglich, mit Waffen nur eine Wiederholung. Gewalt erfüllt keine Wünsche, sondern<br />

verwünscht alle Erfüllung. Eine sichtbare Blüte weist hin auf das Ewige, um allein in steter demütiger Erinnerung in<br />

dessen Anwesenheit und in bedingungsloser Anerkennung dessen Vorrechts ewiges Sein zu erreichen und hierin zu<br />

bestehen.<br />

Ich sage Euch<br />

Sollte ich weiterhin bewusst und vorsätzlich bekämpft werden, so schlage ich zurück in einer Weise, diese Japan<br />

und Fukushima übertrifft.<br />

Bin ich Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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