Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Leserbrief 00099
Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]
Gesendet: Dienstag, 6. Mai 2008 12:08
An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'service@mz-web.de'; 'info@zdf.de';
'info@DasErste.de'; 'sekretariat@dbk.de'
Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Wirbelstürme und Zerstörung / USA und Myanmar / Reich und Arm /
Fritzl - Faschismus - Verdrängung / Widerstand und Aufbruch
Gott spricht
Zu jeder Zeit anwesend, passt das Zeitlose nicht in jene Zeit, wo sich keine Demut findet.
Und weiter spricht Gott
Also gehört die Zeit aufgerissen, dass Demut sich einfindet.
Die Wirbelstürme in den USA und in Myanmar hinweisen auf die zwei Seiten ein und derselben Medaille: „Reich und
Arm“, die zwei dämonischen Gesichter der Zivilisation. Die Zerstörung von „Haben und Besitz“ heißt Enthäutung des
Kapital-Körpers durch die zeitlosen Naturgewalten Wind und Wasser. Denn wo Lüge herrscht, Geld und Gewalt, dort
herrscht Untergang. Und im Feuer endet, was nicht im Staub geborgen.
USA und Myanmar hinweisen auf China und Tibet. Die Gespräche der chinesischen und tibetischen Delegationen
sind im Vorfeld mit Amerika abgesprochen. Der Dalai Lama und der Vatikan sind hierin verstrickt. Also folgen weitere
Schläge Eurer Konsequenz. Die Zerstörungen werden alles Bisherige weit übertreffen.
Die Betenden und Hoffenden täten besser daran in mein Büro zu kommen. Dies gilt auch für den Papst in Rom,
dessen intellektuelle Trägheit wohl nur mit einem mächtigen Feuerwerk beizukommen ist. Doch es bleibt hierfür nicht
mehr lange Zeit, denn zum 31.07.2008 schließe ich diese Einrichtung. Außerdem rechtfertigt die geringe
Mitgliederzahl des Bündnisses bundTAO keinesfalls die Teilnahme an weiteren Wahlen bzw.an der Bundestagswahl
2009, sondern eher deren Auflösung.
Hütet Euch also vor Jenen, die einer Weltrevolution widersprechen und das Paradies verneinen. Diese heiße ich
Ungeziefer, welche ein Paradies allein für sich vorgesehen haben und in Folge einer Revolution ihren Platz an der
Sonne teilen müssten, was sie nicht wollen.
Fritzl ist der faschistische Fritz, dieser hinweist auf die nicht aufgearbeitete nationalsozialistische Vergangenheit. Sein
Despotentum widerspiegelt die Einverleibung Österreichs durch Adolf Hitler und ist gleichsam ein Spiegelbild aller
deutschsprachigen Konzentrationslager im Hier und Jetzt. Die Fritzl als Monster bezeichnen, erkennen die eigene
Verdrängung nicht.
Graust Euch denn nicht ob des grausamen Grauens!? Erkennt Ihr denn nicht, dass es Zeit ist genauer hinzuschauen
auf den verdeckten Gullidreck? Nicht nur auf das lange Verheimlichte und nun doch Sichtbare. Drei tief gefrorene
Babyleichen sind mehr, denn nur drei tief gefrorene Babyleichen. Es gibt keine Zufälle.
Denn was das Lager Deutschland heute unter der „Führerin“ Merkel anrichtet, ist um ein Vielfaches böswilliger und
zerstörerischer, denn Adolf Hitler jemals hätte anrichten können. Dieser ist in der Tat ein Waisenknabe gegenüber
Jenen, die sich hinter Merkel verstecken.
Ein letztes Mal aufrufe ich allen Widerstand, sich in meinem Wort und Tun zu sammeln und mich in ihrer Mitte auf
Augenhöhe eines Freundes und Gefährten anzunehmen, dass ein Aufbruch eröffnet sei. Ich mache keine Termine
mehr, weil die Zeit nicht mein, sondern Euer ist.
Ich jedoch bin unumkehrbar, nicht korrumpierbar und also Unbezwingbar.
Mein Schweigen hat Euch nicht mehr zu sagen, denn jenes, was Gesagt ist.
Gerhard olinczuk treustedt
Bündnis bundTAO
Bundesvorsitzender