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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 00020<br />

Von: bundTAO neu<br />

An: briefe@stern.de;leserbriefe@spiegel.de;info@zdf.de;service@mz-web.de;info@gruene.de<br />

Gesendet: 4. Dezember 2007<br />

Betreff: Revolution<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Gott spricht<br />

Ich weiß, dass Viele mich erkennen und meinen Worten folgen können. Ich weiß Euch Überall in Vorsehung und<br />

Berufung Tun. Und wie auch Euer Erscheinen, und derer die Vorausgingen, bestimmt ist und war, so ist auch mein<br />

Kommen beschlossen seid den Anfängen der Zeit. Und komme ich alles Sehnen zu erfüllen und den Kelch der Liebe<br />

auszuschütten, dass ein Jeder hiervon trinke, dieser hiernach dürstet. Ist diese Liebe gleich Feuer und Wasser, diese<br />

gerecht sind und weise. Sie lässt Jene leiden, die mich verneinen und heiligt Jene, die mich bejahen. Denn wie im<br />

Feuer endet, was nicht im Staub geborgen, so hinwegspült das Wasser alle Asche hinaus auf den Acker der<br />

Geborgenheit, dieser ist der Urgrund allen Lebens, der Schoß der Stille und aller Herrlichkeit.<br />

Also<br />

Nicht steige ich vom Himmel herab zur Erde, sondern lässt mich die Erde in den Himmel wachsen. In und mit der<br />

Erde Grund auf ewig verwurzelt, steige ich hinauf und hinaus in das uferlose Angesicht meines Schauens. Und alles<br />

was ich sehe, dies bin ich Selbst und was ich erkenne, erkennt mich und lässt mich mich erkennen. Denn was die<br />

Erde trägt und durchströmt, dieses trägt und durchströmt auch mich. Und mit dem Licht fließe ich dahin ins Überall,<br />

dass ich berühre, was mich berührt und bejahe, was in meinem Herzen nicht verneint.<br />

Und ich nehme Euch mit mir, die ihr vergessen und verloren im Staub. Ich reiche Euch festen Fußes meine Hand, die<br />

zu ergreifen euer Heil bestimmt. Will ich Euch ins Licht führen, dass Ihr schaut und berührt, was ich schaue und<br />

berühre. Alle Herrlichkeit des Himmels sollt Ihr erkennen und an meinem Tisch Platz nehmen, an diesen Ihr seid<br />

langer Zeit geladen. Ich aufrufe Euch aufzustehen und mit mir zu gehen. Folgt mir nach, kommt mit und treten ein in<br />

mein Haus, denn es lässt sich hierin gut leben.<br />

Ich ausrufe die Revolution aller Revolutionen, und zuspreche den Unterdrückten und Ausgebeuteten das<br />

unantastbare Recht und die heilige Verantwortung sich in meinem Geist zu sammeln und zu erheben wider das<br />

Unrecht und die Willkür. Ich fordere ab sofort ein Ende aller Gewalt auf Erden und eine Abkehr von aller<br />

Feindseligkeit. Ich wünsche eine Freilassung aller Geiseln und politischer Gefangener noch vor Jahresende. Ich<br />

fordere unmissverständlich den sofortigen Abzug der westlichen Truppen aus Afghanistan, aus dem Irak, aus dem<br />

Libanon und Sonstwo. Ich fordere ein Ende aller Übergriffe in Nahost, die Aufhebung aller Sanktionen, ein Stopp des<br />

Säbelrasselns zwischen den Kulturen und ein Aussetzen aller Rüstungsabsichten.<br />

Ich beanspruche das Amt des Kanzlers in Deutschland, um Europa erdengerecht zu führen. Ich fange von unten an<br />

und einlade die BündnisGrünen, die SPD, die Linken und den Widerstand mit mir das Fundament zu erstellen. Ich<br />

lade Euch ein als Freund und Gefährte, und versichere Euch, dass ich auf Erden der Einzige bin, der dieses Amt, in<br />

dieser Zeit und im Sinne der Ganzheit, aus- und erfüllen kann. Ich lade Euch für Montag den 10. Dez. 2007 in unsere<br />

Bundesgeschäftsstelle nach Wittenberg ein, incl. Presse und Medien, denn von Anfang an soll alles Öffentlich sein.<br />

Ich wünsche, dass Präsident Putin weiterhin die Geschicke Russlands in Händen hält. Er soll wissen, dass ich Ihn<br />

und seine Beweggründe verstehe. Diejenigen, welche Demokratie von ihm verlangen, sollen dies erst einmal selbst<br />

vorleben. Wenn ich betrachte, wie die „Deutsche Demokratie“ mir seit mehr als zehn Jahren begegnet, so stelle ich<br />

fest, das ich weit und breit keinen schlimmeren Faschismus erkenne, denn in diesem Land. Angela Merkel verkörpert<br />

die Mitte der Hölle, deren Mafia für die Zustände in Russland maßgeblich mitverantwortlich ist. Putin und ich wissen,<br />

dass er allein die Probleme seines Landes nicht bewältigen kann. Also teile ich ihm und die Welt mit, dass ich auf<br />

seiner Seite stehe, ihn zu unterstützen und zu helfen. Die Opposition in seinem Land rufe ich auf, sich<br />

zurückzunehmen. Ein Schachbrett zu beherrschen reicht nicht aus, um alle Zusammenhänge zu durchschauen und<br />

lebendige Verantwortung zu tragen.<br />

Wie ich nehme, so gebe ich und wie ich gebe, so nehme ich. Selbstlose Liebe, Demut und Geduld sind der Urgrund<br />

meines Wortes und meines Wirkens. Keine Macht gründet tiefer und reicht weiter. Bin ich gerecht und unbestechlich.<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender

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