Arbeit Leserbriefe - Erkenne

SPD Chef Gabriel
Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Montag, 21. Dezember 2009 15:57:05
leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;
An:
sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de
Verehrte Damen, geehrte Herren
Hört der Mitte Wort und deren Botschaft
Für SPD Chef Gabriel
Ich sage Dir
Leserbrief 00507
Die Entscheidung, keine weiteren Soldaten nach Afghanistan entsenden zu wollen ist richtig und richtungsweisend.
Also will ich Dich bewegen, in dieser Sache diese Richtung beizubehalten, sie zu verinnerlichen und sie mit einer
weiteren, tieferen Konsequenz zu festigen.
Und weiter sage ich Dir
Verlange einen sofortigen Abzug der Deutschen Truppe aus Afghanistan.
Und weiter sage ich Dir
Dieser Abzug ist damit zu begründen, das die SPD Mit-Verantwortung übernimmt für geschehenes Unrecht und
Schuld. Folge der Einsicht, dass es ein Fehler der SPD/Grünen Bundesregierung war, Truppen nach Afghanistan zu
entsenden. Hierfür ist nun Verantwortung zu übernehmen, nicht nur vor Deutschland, sondern vor dem Rest der
Welt, um Wiedergutmachung zu eröffnen und Vergebung zu erlangen.
Und weiter sage ich Dir
Mache deutlich, dass die SPD keinesfalls teilhaben will an einem Vernichtungskrieg, dieser keine Veränderung zum
Guten ermöglicht, sondern das Unrecht vertieft und weiteres Unheil nach sich zieht.
Und weiter sage ich Dir
Es spielt dann keine Rolle mehr, was Regierungs-Funktionäre oder Sonstwer dazu sagen, denn mit dieser
Vorgehensweise bist Du in dieser Sache unangreifbar, also geschützt und in mir bestärkt.
Und weiter sage ich Dir
Niemals und Nimmer werden die Taliban Gespräche aufnehmen, solange auch nur ein fremder Soldat in Afghanistan
verweilt.
Also sage ich Dir
Dies ist der Weg der Verantwortung, des Ziels und des Heils
Also
Folge mir
Gerhard olinczuk treustedt