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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 01094<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 13. Juli 2012 00:43:36<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Namenlose spricht<br />

Ich bezeuge der Welt, Euch und Dir, dass Ihr und Du erkennen und verstehen<br />

Die Beschneidung von Genitalien, ob männliche oder weibliche, ist nicht nur eine Körperverletzung, sondern eine<br />

Schmähung, eine Kränkung, Missachtung, Anfeindung und Verstümmelung des Lebens, also eine Verleumdung und<br />

Lästerung des Ewigen und Namenlosen - genannt Gott.<br />

Also bezeuge ich Euch<br />

Wollte die schöpferische Vorsehung keine Vorhaut, keine Schamlippen und keine Klitoris, so wären diese nicht<br />

gegeben - Gestern nicht, Heute nicht, Morgen nicht. Die Beschneidung an Gott anzulehnen, heiße ich einen Fluch<br />

gebären. Die in dieser Weise sich bildende und ausgrenzende Gemeinschaft, heiße ich eine dämonische Sekte, eine<br />

von Gott abgewandte und wider ihn agierende Sezession.<br />

Und also die Jüdische Gemeinschaft nach dem Richterspruch ihre Anwesenheit in Deutschland in Frage gestellt sieht,<br />

so gibt es nur die eine Konsequenz, so mit sich zu verfahren, wie mit einer Vorhaut.<br />

Doch mein Urteil gilt nicht nur Erdenweit, sondern auf jedem Planeten des Universums.<br />

Gott

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