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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 00065<br />

Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Mittwoch, 13. Februar 2008 10:33<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';<br />

'info@DasErste.de'; 'info@gruene.de'; 'sekretariat@dbk.de'<br />

Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Wahlen in Hamburg<br />

Gott spricht<br />

Wer mit dem Wind geht, verweht.<br />

Krista Sager hat immer schon viel geredet, ohne etwas zu sagen. Das war schon in Hamburg so. Doch sie konnte<br />

nicht zuhören, Hören war und ist ihre Schwäche. Sie glaubte immer schon, sie sei die Größte und könnte viel<br />

bewegen. Doch das einzige, was sie jemals bewegte, ist ihr Hintern auf einen Berliner Stuhl. Dort verweilt sie nun seit<br />

Jahren bequem im Zugabteil der bewegungslosen Bewegung. Doch Hamburg holt sie jetzt ein. Die Vergangenheit<br />

rüttelt an den drei Beinen ihrer Selbstherrlichkeit: Bequem, Bewegungslos, Bewahren! Der „Selbstbedienungsladen<br />

BündnisGrüne“ bzw. die GAL sollte ihr die Abrechnung präsentieren für Verschwendung, Missbrauch und Ausverkauf.<br />

Und nicht nur ihr!<br />

Die Grünen sollten und müssen in Hamburg aus der Bürgerschaft abgewählt werden. Dieses ist unabwendbar<br />

notwendig, um eine wirkliche und tief greifende Erneuerung zu eröffnen, auch und gerade in Berlin. Der gesamte<br />

politische Kopf der BündnisGrünen muss fallen, dass der Urgeist der Bewegung wieder erwacht und sich wie ein<br />

Phönix aus der Asche erhebt.<br />

Tatsächlich haben die Parteifunktionäre Basis und Wähler für Selbstsucht und persönlichen Erfolg missbraucht und<br />

beraubt. Aller Idealismus und ursprünglicher Geist sind hiefür geopfert, beschmutzt und der Lächerlichkeit<br />

preisgegeben worden. Das Bündnis ist zu einem Klo der Häuptlinge verkommen. Keiner der Parteifunktionäre kann<br />

eine Erneuerung eröffnen, da sie alle in den Fußstapfen des gescheiterten und abgewrackten Ex-Außenministers<br />

kreisen, diesen sie Größer machen, als er jemals war. Der geflohene Götze Fischer fesselt die verbliebene „68-er<br />

Revolte“ ans Totenbett. Alle Restpotenz nahm der Überflieger beim Absprung in sein nächstes Abenteuer, also in<br />

seinen finanziellen Erfolg mit. Der beschwörende Heilungsversuch in Hessen ging nach hinten los und ließ des<br />

Kranken Zustand sich verschlechtern(siehe www.bundtao.de / Gleichnis 005). Alle Kraft, diese zur Genesung<br />

notwendig, nährte und nährt des Scharlatans Eitelkeit.<br />

Joschka Fischer wird von vielen überschätzt. Größer als sein Mundwerk war und ist nur noch sein Ego. Tatsächlich<br />

hat er die Partei geistig vergewaltigt und abgewirtschaftet. Nun liegt sie gelähmt im Koma! Also muss sie sterben,<br />

dass sie zu neuem Leben erwacht. Sie muss ihre Insel verlassen und zu neuen Ufern aufbrechen. Glaubwürdig und<br />

Größer denn je!<br />

Als wahrhaftiger und beistehender Freund auffordere ich die Hamburger Wähler und die Grünen Basis, ihre Stimme<br />

bei den Wahlen keinesfalls den Grünen zu geben, so ihnen wirklich etwas an diesen liegt. Ich lade Euch ein, dem<br />

weisen Gesetz des Lebens zu folgen, und sterben zu lassen, was sterben muss, damit das Leben wiedergeboren<br />

wird. Wie der Baum im Herbst seine Blätter abwirft, dass er im Frühjahr erneut und neu treiben kann, so muss alles<br />

Verwelkte fallen, dass es im neuen Licht erscheint.<br />

Im Tal aufbaut sich die Welle, Zurückweichen eröffnet den Tsunami. Der mächtigste Tsunami ist geistiger Natur und<br />

heißt gewaltfrei. Wohl jeder weis um die Kraft einer Welle. Denn umso tiefer das Tal, desto höher die Welle, desto<br />

stärker und mächtiger die ihr innewohnende Potenz. Zurückweichen heißt auf sich zurückfallen, in sich gehen, sich<br />

ergründen, sich sammeln und seine Kraft finden, um ins Leben zurückzukehren und sich hierfür einzusetzen. Also für<br />

das Leben leben, nicht für den Tod!<br />

Ich bin Hier und Jetzt, um Euch aus dem Tal herauszuführen, Euch zu begleiten und beizustehen. Wer zurückweicht<br />

verliert nicht an Boden, sondern überschaut seinen Grund und kann ihn erweitern. Wer vor einer Mauer steht, findet<br />

nicht den Ausgang. Doch wer sich beugt und zurückweicht, dieser findet Tor und Quelle, um hieraus zu schöpfen.<br />

Wer kämpft, um zu erreichen, wird kämpfen müssen, um zu bewahren. Doch dessen Leben ein Kampf, dieser ist<br />

Niemandes Freund, sondern allen ein Feind. Am meisten sich selbst.<br />

Ich fordere alle Hamburger auf, die Wahl zu verweigern, also nicht hieran teilzunehmen. Keine Stimme, kein<br />

Wohlwollen, kein Vertrauen, kein Glaube, kein Ja für das politische Deutschland. Denn kein Politiker und kein<br />

Parteifunktionär kann die Fragen der Zeit auflösend beantworten, keiner kann Euch aus dem Dilemma herausführen.<br />

Euer Nein eröffnet den Ausweg, auch wenn ihr diesen noch nicht erkennen könnt. Nein heißt Ja für etwas Anderes.<br />

Ein Nein ist Abschied und Eröffnung, heißt Nein zum Tod und Ja zum Leben. Nein ist nicht verantwortungslos,<br />

sondern heißt Verantwortung übernehmen.<br />

Ich lebte und wohnte mehr als zwanzig Jahre in Hamburg. Der Ruf ließ mich aufbrechen. Nun kehre ich hiermit<br />

zurück und rufe: Guten Tag Hamburg<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender

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