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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Mittwoch, 18. April 2012 14:15:13<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Heilig heißt mein Anspruch<br />

Leserbrief 01031<br />

Ich nehme hier Bezug zu dem Gespräch der Süddeutschen Zeitung mit dem Psychotherapeuten Christian Lüdke<br />

vom 18.04.2012, 08:14<br />

Hört und schaut<br />

Christian Lüdke sitzt in einem geschlossenen Raum. Der Raum hat einen Deckel, auf dessen Unterseite, für Lüdke<br />

gut lesbar, geschrieben steht: "Jenseits des Deckels ist nur Unsinn". Christian Lüdke hat diesen Spruch<br />

verinnerlicht!<br />

Ich sage Euch<br />

Dieser Spruch soll Lüdke Sicherheit geben, ihn beruhigen. Denn sein System kann nur solange funktionieren, wie<br />

er den Deckel verschlossen hält. Dass der Deckelspruch eine Lüge sein könnte, also ein dämonischer Selbstbetrug,<br />

dieses kommt ihm nicht in den Sinn. Dass er sich mit diesem Spruch jedoch selbst in die Ecke der Anmaßung und<br />

der Selbstherrlichkeit stellt, dieses müsste er allerdings erkennen können bzw. sogar müssen, wenn er seine<br />

Glaubwürdigkeit nicht ganz verlieren möchte.<br />

Also sage ich Euch<br />

Sollte Christian Lüdke heiligen Mut in sich finden, so könnte er den Deckel öffnen und über Mauer und Rand seines<br />

Gefängnisses schauen, um zu erkennen, dass sein gedeckelter Raum nur ein Fingerhut ist, dieser auf einem<br />

grenzenlosen Ozean treibt. Und augenblicklich könnte er frische Seeluft atmen und wüsste alsbald, was er zuvor<br />

für einen Unsinn redete.<br />

Wahrlich spricht der Ewige<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Der gesunde Menschenverstand ist eine Krankheit

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