17.11.2013 Aufrufe

Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Arbeit Leserbriefe - Erkenne

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Leserbrief 00040<br />

Von: bundTAO neu [mailto:haus@bundtao.de]<br />

Gesendet: Dienstag, 15. Januar 2008 17:55<br />

An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de'<br />

Betreff: Kenia / Revolution - Erneuerung - Heilung<br />

Gott spricht<br />

Für die Armen und Vergessenen in den Kenianischen Slums und Ghettos und für allen Widerstand<br />

Hört und schaut das Wort des Ewigen<br />

Wer nicht aufsteht wider das Unrecht und die Willkür, dieser verursacht und nährt sie nicht nur, sondern hat sie<br />

verdient. Denn Unrecht und Willkür zulassen heißt von diesen eingeholt werden. Und ist es das Herz Gottes, dieses<br />

aufsteht wider das Unrecht und die Willkür, als Quelle der Weisheit und der Kraft, diese alles Leben trägt und nährt,<br />

den Sinn offenbart, Einsicht, Erkenntnis und Demut vor der Schöpfung schenkt, wahre Absicht tränkt sowie<br />

ganzheitliches Recht und Gesetz beschließt. Denn nur das in Gottes Hand ruhende Herz eröffnet Glaubwürdigkeit,<br />

Freiheit, Frieden, Heil, Wahrhaftigkeit, Geborgenheit und Gerechtigkeit.<br />

Aufrufe ich Euch diesem Herz zu folgen, dass es Euch trägt und führt auf den Weg, diesen ich hier bestimme. Will<br />

ich, dass Ihr Euch in großer Zahl sammelt für eine Gottes-Bewegung in Richtung Küste, dorthin wo die<br />

Urlaubsparadiese und Touristenanlagen liegen. Will ich, dass dieser Aufbruch so weit wie möglich organisiert und<br />

geordnet verläuft, hierbei gewaltfrei und friedfertig, jedoch kraftvoll, unbeirrt und zielgerichtet. Eure Versorgung auf<br />

dem Weg muss gewährleistet sein. Hierfür bitte ich alle in Kenia oder in den angrenzenden Ländern anwesende<br />

Hilfsorganisationen um gezielte Unterstützung und Beistand. Ich will, dass Ihr die Hotelanlagen entlang der Küste in<br />

Besitz nehmt und Euch dort einquartiert. Hierfür enteigne ich die Besitzer im Angesicht und im Einvernehmen der<br />

ganzheitlichen Allmacht und benenne und anerkenne Euch als die rechtmäßigen Benutzer dieser Einrichtungen.<br />

Weder sollt Ihr die Anlagen verwüsten oder zerstören, noch diese beschmutzen und verschandeln, sondern sie mit<br />

Eurer Freude schmücken und bereichern. Diese Übernahme heißt nicht zeitlich begrenzt, sondern ist als endgültig zu<br />

verstehen und einzuordnen. Räumt die Slums im ganzen Land, nehmt Eure Kinder und was ihr tragen könnt, ohne<br />

überflüssigen Ballast, und lasst hinter Euch, was nicht von Gott gegeben, was nicht seinem Geist entspricht. Verlasst<br />

die Ghettos und das Elend mit der Absicht, nie wieder dorthin zurückzukehren, was immer Euch im Kommenden auch<br />

widerfährt.<br />

Ich fordere alle Touristen ernsthaft auf, die Hotel- und Ferienanlagen entlang der Kenianischen Küste unbedingt und<br />

sogleich zu räumen. Die Bediensteten jedoch bitte ich zu verweilen, um die Bedürftigen einzuweisen, zu unterstützen<br />

und zu versorgen. Die Enteignung durch mich ist unantastbar und unanfechtbar.<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Bündnis bundTAO<br />

Bundesvorsitzender

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!