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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 01024<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 5. April 2012 22:37:31<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de; parteivorstand@die-linke.de;<br />

leserbriefe@sueddeutsche.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Völkern der Erde<br />

Zu den Medien Global<br />

Zu allen Wesen in Wahrheit und Freiheit<br />

Zu allen Suchenden nach Frieden, Gerechtigkeit, Ordnung und Geborgenheit<br />

Zu all Jenen, die erkennen und verstehen<br />

Zu aller Opposition<br />

Zu den Journalisten<br />

Hört und schaut mein Heiliges Wort und erkennt dessen Botschaft<br />

Heilig heißt mein Anspruch<br />

Für Baschar al-Assat<br />

Ich sage Dir<br />

Wer den heutigen Tag nicht heiligt, er heiligt auch nicht den morgigen, nicht den folgenden, nicht einen der<br />

kommenden Tage. Sein Wort ist und bleibt wertlos in, mit und durch alle Zeit, dass kein Tag ihn heiligt und alle<br />

Tage ihm verloren.<br />

Und weiter sage ich Dir<br />

Doch wer den heutigen Tag heiligt, er heiligt auch den morgigen, den folgenden und alle kommenden Tage, diese<br />

getragen sind in seinem Wort, ihm zu folgen und zu heiligen alle Ewigkeit Tage. Und die Völker in ihrer Vielheit<br />

und Weisheit werden an seinem einen Tisch sitzen, zu hören sein Wort, dieses geschrieben in und mit des Windes<br />

Atem, dieser das Leben beseelte am Tag bevor aller Anfang.<br />

Also sage ich Dir<br />

Suche nicht den Tag zu retten, sondern was Dir hiervon übrig blieb. Denn jeder Tag, also die Waffen sprechen, ist<br />

ein verlorener Tag, dieser Dir, dem freien Winde gleich, enteilt. Und des Volkes Seele ist gleich jenem Wind,<br />

diesen du weder einfangen, noch dir unterwerfen kannst, also er die Weite schaut.<br />

Also<br />

Ich anbiete Dir einen Platz an meinem Tisch, dieser in einem Raum, an dessen Tür die Waffen abzugeben sind,<br />

dass sie für immer schweigen, zu heiligen mein Wort, meinen Anspruch und meine Weise, an diesem Tag, am<br />

morgigen, an dem folgenden und an allen kommenden Tagen, diese getragen sind in meinem Geist der<br />

Wahrhaftigkeit und des Friedens.<br />

Also spricht der Ewige<br />

Wahrlich fordere ich in Syrien und Überall<br />

Gerhard olinczuk treustedt<br />

Ich bitte um Vermittlung<br />

Aller Wandel ohne Gewalt

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