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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 8. März 2011 00:13:45<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Zeuge und Zeugnis des Ewigen<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und bezeugt dessen Botschaft<br />

An die Medien der Welt<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00740<br />

Es ist wohl so, dass die Briten Mustafa Abdel Dschalil geködert und instrumentalisiert haben, mit Wissen<br />

und Zustimmung Amerikas. Auch ist es wohl so, dass deren Elitetruppen bereits in Libyen operieren. Dieses verstößt<br />

nicht nur gegen Internationales Völkerrecht, sondern ist eindeutig und zweifelsfrei als Staatsterrorismus zu<br />

bezeichnen. Ich mache die Britische, wie auch die Amerikanische Führung darauf aufmerksam, dass diese Vergehen<br />

als Kriegsverbrechen zu bewerten sind und auf ihre Häupter zurückfallen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Niemand darf militärisch in Libyen intervenieren, weil dies nicht nur die RAF, die ETA, die IRA<br />

und Andere rehabilitieren bzw. legalisieren würde, sondern weil jeder bewaffnete Aufstand, auch gegen die eigenen<br />

Systeme, hiermit als rechtens legitimiert wird. Ein Einwirken in Libyen, und sei es nur mit Waffenlieferungen, wäre<br />

ein Freibrief für alle gewalttätigen Aufstände, diese in Folge die Allianz in die Pflicht nehmen könnten, dieser Pflicht<br />

sie ausgeliefert wäre, so sie ihre Glaubwürdigkeit bewahren wollte. Was für ein Chaos<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Also können Amerika, England und Sonstwer jene Zusagen nicht einhalten, diese sie Dschalil wohl im Vorfeld<br />

gemacht haben. Somit ist es politisch nicht nur im hohen Maße verwerflich, sondern für Libyen und deren<br />

Bevölkerung gerade zu vernichtend, so Amerika und Europa den Rebellen irgendwelche Avancen und Hoffnungen auf<br />

Militärische Unterstützung machen. Denn in dieser Weise heizen sie den Bürgerkrieg nicht nur weiterhin an, sondern<br />

suggerieren Durchhalten und Weitermachen, koste es was es wolle. Vielmehr muss hier ein klares Signal an die<br />

Aufständischen gerichtet werden, also sie wissen, dass sie mit keinerlei Hilfe rechnen können, solange sie einen<br />

gewalttätigen Umsturz erreichen wollen.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Den Rebellen sollte vermittelt werden, dass es nicht ums Aufgeben geht, sondern um die Weise des Vorgehens. Ich<br />

will ihnen versichern, dass es andere, bessere und gesündere Möglichkeiten gibt, ein Ziel zu erreichen, als blinder<br />

Hass und wertlose Gewalt. Vor allen Dingen ist sinnvoller und erfüllender, das Ziel lebend zu erreichen. Ich bin bereit<br />

zu jeder Zeit in diesem Konflikt zu vermitteln. Doch die Waffen müssen schweigen und alle Fremdtruppen das Land<br />

verlassen, auch Gaddafis Söldner.<br />

Ich sage Euch<br />

Das Victory-Zeichen steht auf gespreizten Beinen<br />

Und wer auf gespreizten Beinen steht und geht, kommt nicht weit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Keiner sollte glauben, dass ich Gaddafi Recht gebe und ihn unterstütze. Hierum geht es auch nicht. Es geht einzig<br />

und allein um die Weise, wie Unrecht und Willkür aufgelöst werden können, sollten und müssen.<br />

Also<br />

Ein klares Nein zu jeder Militärischen Intervention, und ginge es auch nur um eine einzige Patrone. Ich aufrufe den<br />

SPD-Chef Gabriel, diese Position unmissverständlich einzunehmen und öffentlich kundzutun.<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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