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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Deutscher Bundestag<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Donnerstag, 22. April 2010 17:01:30<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Angela Merkels Erklärung zu Afghanistan bestätigte dämonische Arroganz, also "Selbstgerechte<br />

Selbstherrlichkeit" als Kompensation eigener Entmündigung.<br />

Also sage ich Euch<br />

Leserbrief 00592<br />

Eine Ablehnung des Abzugs der Truppen mit der Aussage zu rechtfertigen, Afghanistan würde in Folge in Chaos<br />

versinken, offenbart Merkels eigene Entmündigung bzw. ihr inneres Chaos.<br />

1. Merkel abspricht Afghanistan für sich selbst sorgen zu können. Also, so denkt sie und ihr Untergrund, muss eine<br />

Besatzungsmacht, in diesem Fall die Westliche Allianz, diese Option übernehmen. Somit ist in dieser Denkweise<br />

nicht nur Karzai, sondern ganz Afghanistan grundsätzlich und für immer entmündigt!<br />

2. Mit diesem Denken offenbart und projiziert Angela Merkel ihre Entmündigung, diese sie nie überwunden hat.<br />

3. Das mit dem Über- bzw. Einfall der Allianz angerichtete und bis heute anhaltende und sich stets verschlimmernde<br />

Chaos wird auf diese perverse Weise ausgeblendet.<br />

4. Merkels Untergrund bzw. Hintergrund oder auch Übergrund projiziert also die eigene Minderwertigkeit auf<br />

Afghanistan, abspricht und verweigert somit Afghanistan einen Selbstwert, nur um den todbringenden<br />

Selbsterhaltungs-Krieg zu manifestieren. Nicht vorhandenes Selbstvertrauen ihrerseits führt zu Misstrauen,<br />

Anmaßung, Arroganz, Rassismus, Erniedrigung und Vernichtung, wie zur tiefsten Kolonialzeit. Solches heißt<br />

Faschismus!<br />

5. Jene, diese hinter Angela Merkel stehen, wollen weder Deutschland, noch Afghanistan sichern, sondern allein und<br />

nur den Kapitalismus, ihr Minderheiten-System der Ausbeutung, Bereicherung und Elitären Erhebung. Hierfür<br />

missbrauchen sie Deutsche Soldaten bzw. Soldaten, diese sich verheizen lassen. Sie erheben ihren Anspruch über<br />

das Leben, also über den Höchsten und Heiligsten Wert, und also über Gott.<br />

6. Angela Merkels Christlicher Faschismus findet seinen Ursprung im alten Testament, das Buch Satans:<br />

Wachset und mehret Euch und macht Euch die Erde untertan.<br />

7. Oberst Klein ist schuldig. Sein vernichtender Befehl entsprang seinem Ehrgeiz, seinem kranken Eifer. Die<br />

Tanklastzüge stellten keine Bedrohung dar. Sie saßen nicht nur fest, sondern waren auf dem Weg über die Furt, und<br />

entfernten sich somit vom Lager der Deutschen, dieses sie weder in der Nacht, noch zu einem späteren Zeitpunkt<br />

hätten erreichen können. Es wurde und wird bis Heute verschwiegen, dass der Besatzungskrieg in Afghanistan als<br />

Trainings-, Ausbildungs-und Manöverstätte für die Bundesdeutschen Soldaten gedacht und verstanden ist. Kleins<br />

Freispruch ist Politisch gesteuert, um weitere Verbrechen in diesem Ungeist zu ermöglichen bzw. um fortzufahren mit<br />

Faschismus und Vernichtung.<br />

8. "Partnering" heißt "Gemeinsame Gedankenlosigkeit" heißt "Alle Köpfe unter einem Helm" heißt "Zusammenschluß<br />

in Blei" heißt "Ein Tod für Alle" heißt "Wir sind die Heiligen" heißt "Alles Andere ist Hure" heißt "Gloria und Halleluja"<br />

heißt "Zweifel ist Verboten" heißt "Die Waffe hat Recht" heißt "Gewalt sucht Sinn" heißt "Krieg macht Eins" heißt<br />

"Hirn ist Masse" heißt "Dumm macht Spaß" heißt "Tote Helden leben Ewig"!<br />

9. Merkels vermeintliches Verständnis für die Zweifler ist nur eine hohle Phrase. Denn Arroganz kennt keine Zweifel.<br />

Arroganz schließt grundsätzlich jeden Zweifel aus, ganz und gar.<br />

10. Es gehört kein Mut dazu, an Beschlüssen festzuhalten, diese den Tod Anderer verantworten. Vielmehr ist es<br />

mehr als mutig, solche Beschlüsse entweder in Frage zu stellen, oder selbst mit der Waffe in der Hand an die Front

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