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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Gott spricht<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Freitag, 15. Oktober 2010 13:43:04<br />

An: leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut mein Wort und dessen Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Leserbrief 00636<br />

Es ist ein großer Irrtum, zu glauben, China sei durch die Vergabe des Friedensnobelpreises an Liu Xiaobo unter<br />

Druck. Ganz im Gegenteil. Tatsächlich gerät der Westen mit jedem neuen Gefängnistag des Dissidenten unter<br />

stärkerem Druck, also dessen minderwertige Logik bzw. dessen dämonische HurenHeiligenStrategie nicht<br />

aufgeht.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

In Konsequenz der toxischen Auszeichnung, diese Xiaobo nun konsequenter an den Gefängnisstuhl fesselt, muss der<br />

Westen einsehen, dass er das Hanfseil durch eiserne Ketten ersetzte. Denn trotz der Warnungen durch die Chinesen<br />

im Vorfeld, wollte die Intellektuelle PandoraWelt mit dummtrotzigen RechthaberKopf die Festungsmauern<br />

Chinesischer Geschichte durchschreiten. Scham und Schande diesem Fehler!<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Sicher fällt es diesem gedankenlosen ZeitKollektiv doppelt schwer, sich seine Täterschaft bzw. seine Mitschuld<br />

einzugestehen, denn es täte weh, der Schmerz wäre kaum zu ertragen. Und doch bleibt den Urhebern und<br />

Verantwortlichen wahrlich keine andere Wahl, denn jener Wahrheit zu begegnen, diese ihre Oberflächlichkeit und<br />

Falschheit beleuchtet und bestätigt. All die Preisträger der Vergangenheit sind stehen geblieben, ohne sich weiter zu<br />

entwickeln. Sie ruhen sich bis heute aus auf jenem gefälligen Sockel, dieser ihnen durch das Kollektiv gestellt.<br />

Unheilige Heilige, Gefangen in ihren Lebenslügen, an den Privilegien klebend, vom Erfolg geblendet und<br />

verwöhnt, fern jeder Rückschau und Einsicht. Ganz besonders Václav Havel, dieser vom inneren Hass gezeichnete<br />

Unbelehrbare, seiner nicht verstandenen Vergangenheit glorifizierend anhängend, sich in Xiaobo suchend und hierin<br />

doch verloren. Er wollte, das dieser wiederholt, was er selbst erfahren. Oh, Du Anmaßung! Oh, Du Sünde!! Oh, Du<br />

übergroße Schuld!!!<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Keine Weltveränderer sind böswilliger denn Jene, die verlangen und erwarten, dass Andere sich<br />

verändern!!!<br />

Ich sage Euch<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Freiheit kennt kein Andererseits<br />

Solange die sogenannte "Demokratie" mein Wort und Wirken ignoriert, schlimmer noch, sich auch noch durch<br />

geistigen Diebstahl zu bereichern ersucht, solange fesselt dieses Hurenprinzip nicht nur das ZeitKollektiv, sondern<br />

alle Politischen Gefangenen anderer Hurensysteme. Solange der Westen sich erhebt, solange lebt in und mit ihr die<br />

Lüge, doch nimmer die Wahrheit.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Barack Obama und Angela Merkel sind ohne Führungsrecht. Der letztkleinste Anspruch hat sich im Schall und Rauch<br />

des pervertierten Friedensnobelpreises 2010 aufgelöst. Ich fordere deren beider Rücktritt...<br />

Und sage ich der Welt<br />

Ich werde Kanzler sein in Deutschland, dass die Welt sich wandelt in meinem Geist.<br />

Also<br />

Oh, Friede! Ewig heißt das Lächeln Deiner Barmherzigkeit<br />

Gerhard olinczuk treustedt

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