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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 00827<br />

Von:<br />

Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Montag, 11. Juli 2011 13:30:52<br />

An:<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de<br />

Der Ewige spricht<br />

Zu den Christen und der Kirche<br />

Viele lügen, um glaubwürdig zu sein<br />

Ich sage Euch<br />

Das Verhältnis des Christen zur Kirche, ist nicht im geringsten vergleichbar mit dem Verhältnis eines Fisches zum<br />

Wasser.<br />

Wahrlich sage ich Euch<br />

Der Fisch hat Flossen, mit diesen er sich im Wasser bewegt, dem Element des Ewigen, des Lebens, des Seins. Seine<br />

Nacktheit ist ihm ewig-genug. Er ist weder katholisch noch evangelisch; er ist kein Christ, kein Muslim und kein<br />

Buddhist; er gehört keiner Nationalität an und braucht keine Währung; weder verkleidet er sich, noch trägt er eine<br />

Maske; er schmückt sich nicht mit Titeln, politisiert und ideologisiert nicht; er baut keine Waffensysteme, begrenzt<br />

nicht den Ozean, verschmutzt nicht das Wasser und betreibt keine Selbstzerstörung. Er lebt nackt im und mit dem<br />

Wasser, jedoch nicht durch das Wasser, dieses er schrankenlos durchschwimmt. Ohne Wasser kann er zwar nicht<br />

Sein, doch wer will ihm das Wasser wegnehmen, wieso und wozu?<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Wenn der Christ jedoch ohne Kirche nicht "leben" kann, so bedeutet dies, dass er es mit der Kirche erst recht nicht<br />

kann. Denn, was will ein Fisch tun, also er nicht an seine Flossen glaubt, ohne diese er nicht schwimmen kann? Sein<br />

Sein wäre eine einzige Katastrophe, ein endloser Schrecken. Wie will er diese ersetzen? Wie will jemand, dieser nicht<br />

an seine Beine glaubt, wie will er in Folge, mittels Krücken, jemals Vertrauen zu diesen finden? War er ohne Krücke<br />

nur "verhindert", ist er mit der Kirche ganz und gar behindert. Also verwehrt ihm die Kirche das Heil. Somit braucht<br />

der Christ nicht die Kirche, sondern die Kirche braucht und missbraucht den Christen für ihre Existenz, bzw. der<br />

Christ lässt sich missbrauchen. Denn wer nicht in und mit sich Allein Sein und Gehen kann, dieser ist und bleibt ein<br />

Krüppel, zumal er seine Behinderung mit der Kirche-Krücke-Droge sichtbar macht. Verdeutlicht heißt dies, dass<br />

der Christ durch die Kirche erst zum Krüppel wird, also lebensunfähig auf Dauer. Somit erfährt er durch die Kirche<br />

nicht das Leben, sondern den Tod!!! Daher glaubt der Christ auch an den fest genagelten und toten Kreuz-Christus,<br />

statt an einen lebendigen Gott, dieser ihm einen Spiegel vorhält. Also der Christ dieses erkennt und in Folge unter<br />

Schmerzen seine Krücke ablegt, erst dann und nur dann eröffnet sich ihm das Element Leben, also das Wesen und<br />

die Verantwortung des Seins im Ewigen. Also braucht der Christ nicht die Kirche, sondern in der Tat Jene lebendige<br />

Größe, diese ihm seine heillose Krücke wegnimmt, dass er das Schwimmen erlernen kann!!!<br />

Daher sage ich Euch<br />

Die Kirche ist ein Fäkalien-Haufen unter/von vielen und der Christ ein Kot-Fresser. Der Glaube des Christen ist<br />

vergleichbar mit dem Verzehr eines mit Hundekot belegten Toastes. Er glaubt zwar an Gott, konsumiert aber<br />

den Teufel. Er glaubt, dass die Scheiße, diese er isst, Honig sei. Die Kirche ist des Teufels Pissbecken, in diesem der<br />

Christ orientierungslos und heillos umher treibt, und den gemeinsamen Gestank nicht wahrnimmt.

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