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Leserbrief 00157
Licht - Liebe - Leben / Irland und EU-Vertrag
Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Donnerstag, 19. Juni 2008 20:50:31
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An Ministerpräsident Cowen
Verehrte Damen, geehrte Herren
Irland ist in guter Hand
Doch vor den Europäischen Händen muss Irland sich in Acht nehmen.
Also entscheide ich, dass es keine Diskussion mit der elitären Hand dieses EU-Vertrages geben soll
oder muss. Kein Einlenken, keine Zugeständnisse, keine Erklärungen und keine Rechtfertigungen,
bevor ihr Euch nicht mit mir beraten habt. Und schon gar keine Vorschläge. Das Nein Irlands heißt
Nein und bleibt zunächst Nein. Es bleibt Nein, bis ich dem EU-Tisch vorsitze. Wann auch immer das
ist!!!
England musste ratifizieren. Es sah keine andere Möglichkeit. Es durfte der britischen "Kolonie Irland"
keinen Boden abgeben bzw. bereiten. Dieses wäre der Britischen Regierung als Schwäche ausgelegt
worden. Doch ihr "Klein beigeben" offenbart ihre Schwäche. Die Ratifizierung der Briten ist also ohne
wesentliche Bedeutung. Merkel und Anhang wissen das.
Der EU-Vertrag ist ein Selbstzweck. Niemand kann diesen Tatbestand glaubhaft leugnen oder
Schön reden, auch wenn es mit aller Ohnmacht versucht wird. Merkels "Wir brauchen diesen
Vertrag" offenbart den minderwertigen Charakter. "Wir" ist nämlich eine Elite, die Elite, also eine
minderwertige Minderheit. Merkel spricht von und zu dieser Elite. Zu einer Elite, die nicht nur versäumt
hat die Basis Europas zu fragen, sondern diese in der Tat vorsätzlich übergangen bzw. ausgegrenzt
und somit entmündigt hat. Das "Wir" Merkels schließt die Völker Europas folglich nicht mit ein. Für
diese vergewaltigte Basis hat Irland nun unmissverständlich und unwiderruflich gesprochen. Diese
Basis Europas ist Irland somit zu Dank verpflichtet, dass alle hierin innewohnende Kraft den
Irländern von nun an zu- und beisteht. Denn ihr werdet die Kraft brauchen in den stürmischen Zeiten,
diese Euch bevorstehen.
Die Lüge bzw. der Faschismus (Satan) hat sich offenbart und kann sich nicht mehr verstecken oder gar
ungeschehen machen. Das Monster ist tödlich getroffen und wird also um sich schlagen. Doch es kann
Euch nichts antun, so ihr konsequent bei diesem Nein bleibt. Es ist notwendig und heilend, so ihr allen
Drohungen und Entbehrungen widersteht, also Gott vertraut und Euch in Demut hingebt. Allein hieran
werdet ihr gemessen, hieran werdet ihr wachsen und nur hierin bestehen. Das Nein ist Euer Ball.
Diesen dürft ihr nicht aus der Hand geben. Niemals und Nimmer. Es gibt dann für das Ungeheuer nur
noch die Erlösung durch Transformation.
Hört und schaut
Ich sage es noch einmal:
Globalisierung und EU-Vertrag heißen Satanisch
Doch die Tür ist offen. Eine tödliche Wunde. Dieses Tor eröffnet die Transformation. Alles was an
Wahrhaftigkeit und Friedfertigkeit in die Wunde einfließt, dies lässt Gift und Eiter herausfließen,
transformiert also alles "Kranke und Fremde" und eröffnet die Heilung. Dies ist ein leidiger und
schmerzhafter Prozess, doch er endet in Freude und Glückseligkeit. Also heißt Licht - Liebe - Leben
Also ist das Nein die Basis, das Fundament. Dieses Nein ist das Ja für etwas anderes. Das Nein zu
einer elitären und kranken Minderheit ist gleichsam ein Ja für die Heilung der Ganzheit. Das Nein zu
Satan ist ein Ja zu Gott.
Friede der Erde und der Ganzheitlichen Seele. Friede im Himmel und auf Erden.
Friede und Glückseligkeit allem Lebendigen
Gerhard olinczuk treustedt