Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Leserbrief 00070
Von: bundTAO [mailto:haus@bundtao.de]
Gesendet: Dienstag, 4. März 2008 10:32
An: 'leserbriefe@spiegel.de'; 'briefe@stern.de'; 'service@mz-web.de'; 'alternativen@zeit.de'; 'info@zdf.de';
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Betreff: Revolution - Erneuerung - Heilung / Jesus von Nazareth
Gott spricht
Das Wort Jesu „Vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun“ heißt
1. Sie sind schuldig
2. Ich kann ihnen nicht vergeben
3. Ich bin mit ihnen in Sünde und Schuld verstrickt
Das Wort Jesu „In Deine Hände lege ich meinen Geist“ heißt
1. Ich bin nicht erlöst
2. Ich gebe mich Dir hin mit der Bitte um Erlösung von Sünde, Schuld und Verstrickung
3. Du bist mein Erlöser
Also war Jesus von Nazareth nicht erlöst und kann somit Nimmer und Niemandem Erlöser sein. In seiner Hingabe an
das Ewige eröffnete er jedoch den Weg der Erlösung und übernahm Verantwortung für seine Sünden und seine
Schuld. Doch keinesfalls ist hieraus abzuleiten, dass er Verantwortung für Sünde und Schuld Anderer auf sich lud.
Denn „Tut Busse“ heißt und fordert Verantwortung zu übernehmen für eigenes Unrecht und Schuld im Geist des
Ewigen. Anders als jene, die Wasser predigen und Wein trinken, vorlebte der Nazarener, was er verkündete. Er starb,
um in Gott wiedergeboren zu werden.
Wäre Jesus von den Toten auferstanden, so wäre er nicht fort gegangen. Niemals und Nimmer. Ein Fortgehen käme
einer Flucht gleich, im klaren Widerspruch zu seinem Wirken. Die Essenz, also die Göttliche Botschaft seines Lebens
und seines „Sterbens“ ist eine andere, als von vielen verstanden. Die „Weisheit und Strategie“ des Ewigen ist nur
wenigen ersichtlich. Also heißt mein Geheimnis!
Gerhard olinczuk treustedt
Bündnis bundTAO
Bundesvorsitzender