Arbeit Leserbriefe - Erkenne

Von:
Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)
Gesendet: Donnerstag, 3. März 2011 09:20:41
An:
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Zeuge und Zeugnis des Ewigen
Verehrte Damen, geehrte Herren
Hört und schaut mein Wort und erkennt dessen Botschaft
Für SPD-Chef Gabriel
Ich sage Dir
Leserbrief 00730
Wer das Verfassungsgericht an- und aufruft, für sich Wahlwerbung zu machen, er bezeugt, dass er nichts, aber auch
gar nichts in der Hand hat. Und der Harz IV-Kompromiss ist keine Leistung, sondern eine Entgleisung, eine "Eine
Schachtel Zigaretten und Zwei Flaschen Bier Entgleisung", von der Afghanistan-Lüge ganz zu schweigen.
Und weiter sage ich Dir
Scholz wird nicht vom Hamburger Wahlergebnis getragen, es ist nicht sein Verdienst. Vielmehr lastet die
Konsequenz der Wahl untragbar auf seinen Schultern. Seine vermeintliche Klarheit ist derart nebulös, dass er nicht
einmal den Grund erkennt, auf diesem er steht. Es wird keine acht Wochen dauern, dass sein Unvermögen offenbar
wird.
Und weiter sage ich Dir
Also Du Dich weiter bevormunden, ja entmündigen lässt, also jenen destruktiven Kräften zuarbeitest, diese Dich
in jenem Wissen in Dein Amt hievten, dass Du für Sie keine ernst zu nehmende Herausforderung darstellst, so wirst
Du am Sinn des Lebens nicht nur weit vorbeirauschen, sondern es nicht einmal im Ansatz erahnen.
Ich sage Dir
Jene Intellektuell-Gutmenschen-Ungeheuer, zu diesen auch der EKD-Ratsvorsitzende Schneider gehört,
werden Angela Merkel nicht ablösen können. Dieses nicht nur deswegen, weil Sie Merkel nicht wirklich absetzen, sie
lediglich ersetzen wollen, sondern auch aus Gründen, dessen Tiefe ich hier nicht eröffnen will. Diese Gründe sitzen
unter anderem in den Medialen Chefetagen und sind um ein vielfaches verlogener, verruchter und verdorbener, denn
Angela Merkel und Anhang. Diese Teufelsanbeter repräsentieren Geistige Scheiße und Kotze in denkbar
intensivster Verunreinigung und Dichte. Also Du Dich weiterhin zu deren Handlanger degradierst, ist es besser, Du
trinkst Dich zu Tode, als dass Du Anderen etwas zu trinken anbietest. Denn jene Orientierungslosigkeit, diese Du der
Kanzlerin Angela Merkel großmäulig und selbstüberschätzend einräumst, ist nicht zuletzt Dir und der SPD eigen.
Und weiter sage ich Dir
Dein Körperumfang, als sichtbarer Ausdruck innerer Überheblichkeit, sollte Dich nicht daran hindern, eine
Kehrtwende aufs Politische Parkett zu legen, diese Jenen das Fürchten lehrt, die meinen, jede Perversion
unantastbar und endlos nach unten durchreichen zu können.
Ich sage Dir
Ich fordere von Dir eine Spaltung der SPD, also eine andere Ausrichtung, dieses öffentlich, augenblicklich und
unmissverständlich. Dieses ist unausweichlich notwendig, um zunehmender politischer Tollwut Erdenweit
wirkungsvoll entgegenzutreten. In Folge wird sich auch in den Arabischen Ländern bzw. in Libyen die Situation
beruhigen, dass Gaddafi einlenkt. Also fordere ich von Dir ein klares Nein zur Afghanistanstrategie Steinmeiers,
Nein zum Harz IV-Kompromiss und Nein zum Gang zum Verfassungsgericht. Hierin findet sich der Weg zu einer
Politischen Mehrheit in Deutschland, ohne einen grünen Kindergarten um Trittin, Roth und und vor allem Özdemir.
Zu guter Letzt
Du solltest erkennen, dass mein Aufruf an Dich, mehr ist, denn nur eine Momentaufnahme. Er heißt mehr, denn
Schicksal. Denn hieran wirst Du von nun an gemessen, hiernach erfüllt sich Deines Daseins Aufstieg und Erfüllung
oder Verlust und tiefster Fall. Von dieser Stunde an hören Spiel und Spaß auf, dass Ernsthaftigkeit, Innigkeit und
lebendige Verantwortung gefordert sind. Mein Rat heißt mehr, denn aller Menschen Warnung. Folgst Du nicht
meinem Ruf, so ist es besser, Du trittst augenblicklich zurück.
Gerhard olinczuk treustedt