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Arbeit Leserbriefe - Erkenne

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Leserbrief 00557<br />

Endzeit<br />

Von: Gerhard Olinczuk (hausgallin@msn.com)<br />

Gesendet: Dienstag, 26. Januar 2010 11:53:41<br />

leserbriefe@spiegel.de; briefe@stern.de; service@mz-web.de; info@daserste.de; info@zdf.de;<br />

An: sekretariat@dbk.de; leben@zeit.de; info@gruene.de; parteivorstand@spd.de;<br />

oskar.lafontaine@wk.bundestag.de<br />

Verehrte Damen, geehrte Herren<br />

Hört und schaut das Wort Gottes, der Mitte Botschaft<br />

Ich sage Euch<br />

Wer will, was er kriegt, bekommt nicht mehr, denn er verdient. Denn wem Krümel genügen, frißt alle Scheiße.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Politiker sind die Krätze am Volkskörper. Blutsauger und Speichellecker in einem.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Deutschland führt einen Krieg in Afghanistan gegen den Willen der Bevölkerung. Die Führung setzt somit nicht den<br />

Willen des Volkes um, sondern handelt willkürlich, den Volkskörper ignorierend, also auf ihn scheißend. Die<br />

Politik führt somit auch einen Krieg gegen das eigene Volk, begeht somit ein Verbrechen am Volk, und mit<br />

diesem. Dass die Kanzlerin Deutschland als Ganzes für das Verbrechen in Kunduz verantwortlich sprach, ist in<br />

höchstem Maße verwerflich und offenbart Merkels satanische Weise, wie es deutlicher nicht möglich ist. Tatsächlich<br />

ist solches Verständnis eine Kriegserklärung an des Deutsche Volk.<br />

Und also frage ich Euch<br />

Hat die Kanzlerin dem Volk den Krieg erklärt, weil es diesen nicht will?<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Adolf Hitler führte einen Krieg nicht nur gegen die Welt, sondern auch gegen das eigene Volk. Sein Kämpfen um<br />

jeden Preis holte das Deutsche Volk, wie die Welt wohl weis, am Ende grausamst ein.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es ist das Tollwütige Judentum, dieses Krieg führt in Afghanistan und sich hierbei des Deutschen<br />

Volkes bedient, obwohl dieses dagegen ist. Ich weis es, ich erkenne es.<br />

Und weiter sage ich Euch<br />

Es war ein Fehler in Afghanistan einzumarschieren, wie es auch ein Fehler war, den Irak zu besetzen. Beiden<br />

Kreuzzügen haften böswillige Lügen und Täuschungen an, sowie minderwertige Absichten. Dieser Fehler wird nicht<br />

korrigiert, indem er Aufrecht erhalten wird bzw. indem in diesem weiter gehandelt wird. Dieser Fehler muß korrigiert<br />

bzw. aufgehoben werden, ein Ende des Krieges zu eröffnen. Ohne diese Korrektur bzw. Aufhebung, ist und bleibt der<br />

Konflikt in alle Ewigkeit unauflösbar. Hierum dreht sich alles, um diesen Fehler, um dieses Unrecht. Alle<br />

Rechtfertigungen, alle Erklärungen, alle Absichten und Ansprüche wider dieser Einsicht, sind bis ins<br />

Letzte und Tiefste hinein wert- und heillos.

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